Mein Manifest! Mein Credo, beruflich wie privat!

Mein Manifest!

Ein Manifest ist eine öffentliche Erklärung, Stellungnahme, Ansicht, Verkündigung, Proklamation, Mitteilung, Botschaft, Offenbarung, Auskunft, Äußerung, Deklaration, Ansage, Verlautbarung, Kundgabe, Nachricht, Feststellung, Mitteilung, Verkündung, Kommuniqué, Kundgabe, Ausdruck, Information, Vermerk, feierliche Mitteilung, Veröffentlichung, Eröffnung, Nachricht, Statement, Bekanntmachung, Meldung, Bekanntgabe, Denkschrift, Kundmachung, Kundgabe,Verfassung, Publikation, Anzeige, Selbst-Verpflichtung, Positionierung,…

Mein Manifest ist:

Für mich ist mein Manifest mein Bekenntnis zu meinem Glauben und meiner Haltung, auf die ich meine Berufstätigkeit und mein Privatleben weitestgehend ausgerichtet habe.

Ich beginne dieses Manifest tatsächlich damit, woran ich glaube.

Mein Credo:

Ich bin katholisch-christlich sozialisiert und nehme mir schon immer die Freiheit, selber zu denken, zu hinterfragen und zu gestalten. 

Ich bin persönlich mit Gott, Jesus Christus und dem Heiligen Geist eng verbunden und versuche, aus dieser Verbindung heraus mein Leben und meine Arbeit zu gestalten, ohne dabei Weihwasser auszuschwitzen, herumzufrömmeln oder mich für etwas Besonderes zu halten.

Herzensweg

Da ich mystisch begnadet bin, habe ich Einblicke in die Welt die uns umgibt, die vielen von uns noch verschlossen sind. Ich besitze dadurch die Gabe, die Dinge oftmals von innen her zu verstehen und erklären zu können. Das ermächtigt mich, Menschen in ihre eigene spirituelle Tiefe zu führen. 

Ich nenne das Herzensweg, denn es ist der direkte Weg, auf dem Menschen sich selber mit ihrem Herzen, ihrem innersten Kern, in dem sie unverwundbar, ganz und vollkommen sind, verbinden können. Sie sind aus dieser Verbindung heraus in der Lage, ihr Leben erfüllt zu gestalten. Ich betrachte das mystische Herz aller Religionen wie das Zentrum, die Radnabe, von der ausgehend alle Speichen – alle religiösen und spirituellen Strebungen – ihren Anfang nehmen und in die Welt auf ihre jeweils eigene Weise ausstrahlen. 

In ihrem innersten Kern sind alle Religionen sehr ähnlich und auf die Liebe hin ausgerichtet. Ich suche stets das Verbindende in allen Religionen und spirituellen Strömungen. 

Ich kann anderen Menschen dabei helfen, ihre eigenen mystischen Erfahrungen gut in ihr Leben zu integrieren. Mir ist nicht wichtig, ob und in welcher Religion jemand glaubt. Mir ist nur wichtig, dass man seine eigene Spiritualität als größte Ressource für sich entdeckt und für sich und das eigene Leben zum Wohl aller kultiviert. 

Stille und Meditation

Mein Ort der Stille

Ich liebe die Stille und die Meditation. Das ist der Ort, an dem es mir leicht möglich ist, mit Gott und der Göttlichen Welt in Verbindung zu sein. Das ist etwas anderes, als sich einfach mal „weg zu beamen“.

Es ist eine wache Präsenz im Hier und im Jetzt, die in meiner spirituellen Kultur Kontemplation heißt. Deshalb ist die Stille und die Meditation das Herzstück meines eigenen Seins und meiner Arbeit. Dies ist der Grund, weshalb ich Männer und Frauen in die große Stille der Meditation einführe. 

Es gibt noch viele andere sehr hilfreiche Formen, sich mit dem eigenen göttlichen Kern zu verbinden. Damit will ich deutlich machen, dass ich kein Allheilmittel kenne, sondern einen von mehreren sehr hilfreichen Wegen.

Umgang mit Konflikten

Da ich jeden Konflikt in einem größeren Zusammenhang eingebettet sehe, versuche ich, ihn bewertungsneutral zu betrachten und zu vermitteln. Ich versuche, keine  Partei zu ergreifen und Verhaltensweisen möglichst nicht zu bewerten.

So schaffe ich einen sicheren Raum für meine KlientInnen und für Paare, in denen sie sich schnell öffnen und bereit sind, Lösungen für sich zu finden. 

Offenheit, Transparenz und Fairness

Mir ist Offenheit, Transparenz und Fairness sehr wichtig. Dies gilt natürlich privat wie im Beruflichen.

Ich habe mich bewußt dazu entschlossen, alle eigenen Emotionen in voller Bandbreite zuzulassen und auszuleben. Die düstere Klaviatur habe ich bereits weitestgehend durch, was mir ermöglicht, sehr empathisch mit meinen Mitmenschen und deren Anliegen umzugehen. 

Ich bin so auf die Welt gekommen, dass ich auf Verbindung und Liebe ausgerichtet bin. 

Deshalb versuche ich immer schon, Brücken zwischen Menschen zu bauen und ihnen dabei zu helfen, sich zu verstehen und gut zu verständigen. Das habe ich zu meinem Beruf gemacht, der irgendwie meine Berufung ist. 

Ich habe Grenzen, die ich leidvoll kennen lernen musste. Es gibt Beziehungen, die bei mir deutlich suboptimal laufen. Deshalb benötigte ich funktionierende Abgrenzungsstrategien, die ich anderen ebenfalls bei Bedarf beibringe. 

Geht nicht – gibt’s nicht!

Wenn ich selber nicht weiter weiß, forsche ich so lange, bis ich eine Ratgeberin oder Lösung gefunden habe, die mich weiter bringt. 

Wenn gar nichts mehr hilft, hilft beten und vertrauensvolles, innerliches Abgeben an Gott und Seine Möglichkeiten. Bisher jedenfalls half es mir fast immer. 

Ich glaube daran, dass wir Menschen gemeinsam sehr viel auf der Welt Sinnstiftendes bewirken können. Frieden fängt im Kleinen an. Ich helfe dabei, diesen Frieden im Kleinen zu unterstützen. Ich helfe, Verständnis für sich selbst und für den Mitmenschen zu haben. Dies gilt insbesondere für den eigenen Partner und die Kinder.

Fülle und Freiheit

Wir leben in Fülle und Freiheit. Wenn wir uns der Fülle und Freiheit erst einmal öffnen, finden wir sie überall in unserem eigenen Leben.

Im Konflikt erleben wir uns stark verengt und reduziert auf nur eine Denk- Fühl- und Sichtweise. Gerade hier hilft es sehr, sich selber erst einmal zu entspannen. Dann ist es möglich, entspannter auf den Konflikt zu schauen, der sich dann meistens schon relativiert und von selber in Luft auflöst. Ich nenne es: „sich in den Konflikt hinein entspannen“.

Gleich und Berechtigt

Wir Frauen sind gleich und berechtigt. In der Partnerschaft spielen wir uns oftmals selber einen bösen Streich. Im Miteinander leben wir Dinge aus, die anderes bezeugen. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich den eigenen zentralen Themen zu stellen und sie zu klären, um nicht mehr Dienliches endgültig hinter sich zu lassen, um sich fortan so zu verhalten, wie es Frau (und Mann übrigens auch) gut tut. 

Mir ist wichtig, dass jede Frau in ihrer Beziehung authentisch sein und sich unbedingt wohl fühlen kann. Deshalb helfe ich Frauen dabei, stark, selbst und bewußt zu sein, Verantwortung für sich selbst und ihren Weg zu übernehmen – egal wohin dieser Weg Frau auch führen mag.

Spiritualität alleine leben ist schon schwer. Sie gemeinsam zu leben und zu erleben ist höchste Kunst und hat meine volle Anerkennung! Gerade die Partnerschaft als innige Verbindung aus Liebe eröffnet in besonderem Maß Möglichkeiten, Gott ganz nah zu kommen. 

Gott selber ist die Verbindung aus Mann und Frau. 

Wenn Mann und Frau sich miteinander in Liebe vereinigen und ihre Liebe sexuell ausleben, ist das weitaus mehr als ein reiner Akt körperlicher Befriedigung. Es hat vielmehr das Potential, in Verbindung mit dem Größeren zu kommen, das unserer Welt Sinn und Richtung gibt. In diesem Sinne unterstütze ich eine achtsame Form der gelebten Sexualität.

Die Beziehung sollte ein sicherer Ort sein, ein ruhiger Hafen, eine Quelle der Inspiration, der Erholung, der Geborgenheit sowie der gegenseitigen Akzeptanz.

Beziehung und Rahmenbedingungen

Jedes Paar definiert seine Beziehung für sich selber und legt die Rahmenbedingungen fest. Mir ist nur wichtig, DASS dies geschieht. Dann würden manche unausgesprochene Dinge einfach nicht zum Scheitern, zu Verletzungen und zu Missverständnissen führen.

Ich halte es für zentral, dass man sich regelmäßig alle paar Jahre einer eigenen inneren Inventur unterzieht und schaut, wo man selber gerade im Leben steht, wo man eigentlich hin will und wie man vor allem dort möglichst ohne Aufwand und Umwege hin kommt. Die spirituelle Dimension dabei ist – soweit gewünscht und relevant – immer die Frage, ob ich mich mit meinem Leben noch in der Spur Gottes befinde oder ob ich meinem eigenen Heil oder dem meiner Mitmenschen vielleicht im Weg stehe.

Das nenne ich innere Entwicklung und inneres Wachsen. Dazu gehört, sich unbedingt die Dinge anzusehen, die gut gelaufen sind, sowie die Dinge, die nicht so gut laufen. Geübte tun das alleine. Ungeübte holen sich besser Hilfe durch einen geübten Menschen, dem sie vertrauen.

Stetiger Wandel

Eine Beziehung ist nicht ein Stein gemeißelt. Sie ist der Wandlung ebenso unterworfen wie das Leben an sich. Sie sollte von Anfang an regelmäßig einer Inventur unterzogen werden, da hier ja immer mindestens zwei Personen betroffen sind. Optimal wäre also, wenn jeder Partner regelmäßig eine seelische innere Inventur für sich alleine macht. Anschließend wird eine weitere Inventur der Partnerschaft durchgeführt. 

Sind Kinder vorhanden, sollten sie unbedingt in jeder Hinsicht einbezogen werden. Nur dadurch können regelmäßig Missverständnisse, Verletzungen und Lebensgewohnheiten, die unerwünscht sind, überprüft und zeitnah abgeändert werden.

Ich bin großer Fan davon, sich selber eine Lebensvision zu geben und diese auch konsequent umzusetzen. Das geht meistens mit externer Unterstützung besser als alleine. 

Fand – wie meistens – so eine Beziehungs-Inventur nicht statt, so wird es allerhöchste Zeit, damit zu beginnen, um den alten muffigen Staub von der Beziehung weg zu fegen und sie wieder zu neuem Glanz zu bringen. Alles an Veränderung ist möglich, was das Paar selber für möglich hält. 

Weiterentwicklung

Ich hasse den Spruch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr…“ Er ist eine Ausrede für  Bequeme und außerdem neurobiologisch grottenfalsch. So, wie sich in uns jede Zelle ständig erneuert, so, wie die ganze Welt in einem großen und ständigen Aufbau und Abbau und großen Wandlungsprozeß ist, so ist jeder Mensch entwicklungs- und lernfähig.

Es versteht sich von selbst, dass aus einer Birne selten ein Apfel wird und dass der Veränderung irgendwo Grenzen gesetzt sind. Aber innerhalb dieser Grenzen ist nahezu alles möglich, was man selber für möglich hält.

Und wenn es doch auseinandergeht?

Niemand gibt eine Partnerschaft leichtfertig auf. Geht eine Beziehung auseinander und können beide nicht mit einander sprechen, so liegt das oftmals daran, dass die Trennung meistens nicht achtsam geschieht und zumindest einer der beiden Partner innerlich noch nicht ausgiebig Gelegenheit hatte, von der Partnerschaft Abschied zu nehmen. Es ist wichtig, dass die Partner einander vollständig frei geben und ohne Hader aus einander gehen.

Gerade wenn Kinder betroffen sind oder man aus anderen Gründen gleichwohl hin und wieder in Kontakt sein wird, ist es aus meiner Sicht sehr hilfreich, zu versuchen, einen achtsamen Weg des Miteinanders gemeinsam zu definieren und zu gehen. Gefühle sind wandelbar. Verletzte Gefühle können geheilt werden, wenn dies gewünscht ist. Beide Partner haben ein Recht darauf, getrennt und frei und glücklich ins weitere Leben zu gehen. Dies unterstütze ich gerne. 

Umgang mit dem eigenen Inneren

Ich weiß, dass jeder Mensch seine eigene Art hat, mit seinem Innenleben umzugehen. Ich akzeptiere das und weiß, dass es Menschen gibt, für die es besser ist, wenn sie sich mit diesen Themen nicht beschäftigen. Sie finden ihre eigenen Wege, damit gut klar zu kommen und ihr Leben zu gestalten. Mein Weg ist kein Allheilmittel. Deshalb werde ich ihn niemandem aufzwingen. Mir ist nur wichtig, dass man sich aufmacht, den eigenen (Herzens-)Weg endlich zu beschreiten und sein Leben aktiv und so liebevoll, wie man selbst es möchte, gestaltet. Ich helfe also dabei, dass jede Frau in ihrem eigenen Tempo ihren eigenen Weg findet und gut gehen kann und zwar wann und wie sie will und wie sie es selber kann. 

Die Zukunft gestalten

Für mich ist die Zukunft von uns allen wie ein unbeschriebenes weißes Blatt. Wir haben es in der Hand, dieses Blatt heute zu gestalten. 

Mir ist wichtig, dass jeder Mensch sich darüber im Klaren ist, dass sein Handeln und Unterlassen Konsequenzen hat, im Positiven wie im Negativen. Man trägt die Verantwortung für das eigene Leben, die eigene Entwicklung und den Umgang mit dem Schweren im Leben selber. 

Man kann vergangenes Verhalten nicht rückgängig machen, sich jedoch in der Gegenwart, im Hier und im Jetzt, neu verhalten und neu ausrichten. Das ist in dem Maße möglich, in dem man sich innerlich frei macht, von alten, inneren und äußeren Verhaltenszwängen, von blockierenden, lebenseinschränkenden Gedanken und Verhaltensmustern. Hierzu zähle ich religiöse, blockierende Ansichten, die einfach übernommen werden, ohne auf ihre Sinnhaftigkeit überprüft zu sein. 

“Sünden”-Vergebung

Ich glaube an eine Vergebung der sogenannten “Sünden“, womit nichts anderes gemeint ist, als alles Verhalten, das einen Menschen von sich selber, von seinem Nächsten oder von Gott trennt. Damit ist der Weg in eine unbelastete Zukunft stets frei. Ich halte Versöhnungs- und Vergebungsrituale für wichtig und unterstütze sie. Der Umgang mit Schuld ist ebenfalls erlernbar und zentral.

Weichenstellung für den Tag

Mir ist es wichtig, die  eigenen Weichen so zu stellen, dass es Spass macht, morgens auf zu stehen und den Tag zu begrüßen. Es ist möglich, zu Fehlern zu stehen und ich begrüße es ausdrücklich, Fehler zu machen, denn ich lebe in einer unperfekten, fehlerbehafteten Welt und bin selber fehlerbehaftet und unperfekt. Das macht mich und diese Welt so menschlich und zugleich so göttlich, denn Gott  hat sie nicht perfekt geschaffen, sondern bewußt unperfekt, und auf Entwicklung und Wandlung ausgerichtet. (Sonst wäre es für ihn und uns auch viel zu langweilig, oder?)

Humor

Ich lebe ein Leben, in dem das Lachen und die Leichtigkeit einen festen Platz haben. Humor ist mir sehr wichtig, so lange er nicht verletzend ist. Ich weiß, dass es Situationen im Leben gibt, in denen einem das Lachen im Halse stecken bleibt oder in denen es einfach nichts mehr zu lachen gibt. Deshalb helfe ich dabei, genau diese Situationen zu klären, damit der Weg zum Lachen und zur Leichtigkeit wieder frei wird. 

Konstruktives Miteinander

Ich habe bereits eine intensive Berufstätigkeit hinter mir. Habe vier Kinder groß gezogen und lebe ein Leben, das ich sehr gerne lebe mit einem Mann an meiner Seite, mit dem ich viele Entwicklungsschritte in unserer mehr als 40 jährigen gemeinsamen Zeit gegangen bin. Das, was ich als Einzel- und Paarcoach mache, habe ich alles am eigenen Leibe sowie mit vielen Männern und Frauen beruflich bereits erprobt. Ich tue es aus innerstem Herzen und, um möglichst vielen Paaren dabei zu helfen, ihre Beziehung wieder ins Lot zu bekommen oder nach Trennung zumindest ein wertschätzendes, achtsames und konstruktives Miteinander zu entwickeln.

Ich selber bin ergebnisoffen, weil ich dem Prozess voll vertraue.

Energie

Ich binde alles, was ich über Energie weiß, in meine Arbeit ein, denn ich weiß, dass sie mit dem zu tun hat, was ich Heiligen Geist nenne oder auch als göttliche Energie und göttliche Kraft  bezeichne. Es ist dieselbe Energie die als Qi bekannt ist. …

Mein Weltbild

Ach ja: Mein Weltbild ist nicht dual, denn es gibt kein gut und kein Böse. Das sind menschliche Kategorien.

Mein Weltbild ist eher neutral in dem Sinne, dass es Dinge gibt, die sich in ihrer Dynamik eher negativ oder eher positiv auswirken.

Ich erzähle hier gerne die Geschichte von der alten Weisen Frau, die ihrem Enkelkind die Geschichte von den zwei Wölfen erzählt, die in der Seele des Menschen leben. Der eine Wolf ist weiß und steht für das Lichtvolle, das Gute und Gelingende. Der andere für das Negative, Dunkle und Schwere und Schwierige.
Sie sagt: „Beide Wölfe kämpfen mit einander.“
„Und wer gewinnt?“, will der Enkel wissen.
Sie antwortet: „Immer der, den Du fütterst“. 

Mir ist wichtig, dass wir alle unsere inneren Anteile und Stimmen kennen und hören und integrieren, das heißt, annehmen. Das sind eben genau alle unsere guten wie schlechten Seiten an uns.

Meine berufliche Positionierung

„Ich bin Evelyn. Als Paarcoach unterstütze ich Frauen, die ihren Herzensweg gehen,  ihre Partnerschaft achtsam und mit tiefem Verständnis für sich selbst und ihren Partner mit Leichtigkeit und liebevoll zu gestalten.“

Ich begleite Einzelpersonen und Paare, egal, ob sie zusammen bleiben oder sich trennen wollen, in jeglichen Konflikt-und Kommunikationsthemen rund um ihre Partnerschaft.

Ich stülpe niemandem Spiritualität über, doch dürfte ich eine der wenigen Anbieterinnen sein, die in der Lage ist, die spirituelle Ebene auf Wunsch und bei Bedarf mit einzubeziehen.

Angebote:

Meine Angebote bestehen aus einem auf vier Monate ausgerichteten Basisprogramm, dem Rosenquarzprogramm:

Hier geht es schwerpunktmäßig um selfcare und Haltungsfragen sowie um achtsame Kommunikation und den konstruktiven und entspannten Umgang mit Störungen und Komplikationen jeglicher Art in der Partnerschaft.

Darauf aufbauend habe ich das Jadeprogramm entwickelt, das weitere vier Monate dauert.

Es handelt sich um  ein Biographiearbeitsprogramm für Frauen und Paare und ist als Reise gestaltet.

Das Turmalinprogramm baut auf die vorherigen beiden Programme auf.

Es unterstützt in weiteren vier Monaten Frauen und Paare darin, auf ihre gemeinsame Biographie als Paar zu schauen sowie auf ihre Lebensvision als Einzelne sowie als Paar, ihre Lebensumbrüche und die Wechseljahre achtsam zu gestalten, und ihre gereifte Sexualität mit einander achtsam zu kultivieren.

Alle Programme werden von Meditationen sowie Achtsamkeits-, Körper-, Energie- und vielen Ressourcenübungen begleitet.

Liebe Grüße Deine Evelyn!

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