Mein höchst persönlicher und beruflicher Monatsrückblick Mai 2024, oder auch liebevoll „MoRueBli“ genannt!

Mein MoRueBli Mai 2024

Was gab es alles bei mir im Wonnemonat Mai? Hier kannst du die Big points nachlesen: Beruflich wie privat.

Privat

Ausnahmsweise fangen wir mal hinten an und arbeiten uns langsam nach vorne zum Monatsbeginn durch…

Hier siehst du mich mit einer Rose im Haar. Mir war danach, einfach spontan mal Quatsch zu machen. Die Rose aus meinem Garten passt so wundervoll zu meinem Lieblingspulli.

Außerdem ist Rosa ein Bestandteil meines Corporate Designs und steht für das Herz. Die zweite Herzfarbe ist übrigens das grün. Dies ist die weitere Hauptfarbe in meinem Corporate Design. Doch darüber schreibe ich mal  bei Gelegenheit einen eigenen Blogartikel. 

Ich habe mir endlich die Haare abgeschnitten und höre mit dem Färben auf und fange damit an, mein echtes Grau zu tragen.

Du glaubst gar nicht, wie mich das freut! Bissl kurz sind sie und nicht so grau, wie ich dachte, doch es gefällt mir so, wie es ist, sehr sehr gut!

Sie dürfen jetzt wieder länger wachsen. Denn ich wollte die gefärbten Haare komplett weg haben. An den Kurzhaar- Look muss ich mich selber noch ein bisschen gewöhnen, doch ist die Frisur unfassbar praktisch und ich werde sie über den Sommer sehr feiern!

Hier siehst du ein veganes Mangosorbet, das ich gestern selber hergestellt habe.

Wir hatten liebe Gäste aus England zu Besuch. Zur Feier des Treffens habe ich einen leckeren Nachtisch kreiert. Private Besuche sind selten geworden, obwohl sie doch so unfassbar gut tun.

Miteinander in liebevollem Kontakt zu sein, verbunden zu sein über so große Entfernung: Das ist schon anrührend.

Und das schon seit über 30 Jahren!

Hier siehst du eine gesprungene Glasplatte, die auf einem sehr edlen wertvollen antiken Holztisch lag, um die Intarsienarbeit zu schützen.

Wir haben den Tisch meiner Freundin, die zu Besuch da war, geschenkt. Sie war schockverliebt und hat bessere Verwendung für ihn, als wir. Doch durch eine blöde Bewegung habe ich die Platte zerstört.

Der Tisch war Teil einer Entrümpelungsaktion, die damit endete, dass wir eine ganze Wagenladung alter Bilderrahmen zum Sperrmüll brachten. Was uns dort passierte, kannst du jetzt als Nächstes lesen.

Auf dem Bild siehst du mich gerade einigermaßen geschockt.

Mein Mann und ich waren gemeinsam beim Betriebshof. Wir hatten alte Bilderrahmen zu entsorgen und fuhren an den entsprechenden Sperrmüllcontainer heran.

Vor uns stand ein Fahrzeug von irgendeinem Gebäudemanagement, randvoll mit Efeu gefüllt. Zwei Männer waren damit beschäftigt, die Grünabfälle in den Container zu werfen. Mein Mann musste ein bisschen hin und her rangieren und fuhr circa 1,5 m an das Fahrzeug der beiden Männer heran, um dann eigentlich noch mal zurücksetzen zu können.

Da poltert einer der Männer schon los und beschimpfte meinen Mann aufs übelste. Laut und beleidigend.

 

Wir beiden zitterten am ganzen Körper. Wir haben nicht damit gerechnet, dass aus einer alltäglichen Situation plötzlich so eine brenzlige Situation entstehen konnte.

Ich habe dem Mann gesagt, er solle ein bisschen mehr Wertschätzung zeigen. Und mein Mann hat sich das auch nicht gefallen lassen, dass er mit „Halt die Fresse!“ angesprochen wurde.

Ich hatte Angst, dass dieser fremde Mann an unser Auto kommt und meinen Mann einfach schlägt. So aufgeladen war die Situation von null auf 100.

Ich zitterte am ganzen Körper, als ich ausstieg und angefangen habe, ihn nunmehr zu beschimpfen. Da ist er allerdings an die falsche Person geraten. Wenn er schreit: ich schreie dann auch. Ich lasse mir nichts gefallen.

Wenn sein Kollege nicht dazwischen gegangen wäre, hätte dieser Mann mich tatsächlich mit Sicherheit verprügelt, wenn nicht sogar einfach genommen und in den Müllcontainer geworfen.

Es war unfassbar aggressiv. Obwohl ich die Möglichkeit gehabt hätte, die Polizei zu holen, habe ich mich entschieden, es nicht zu tun.

Einerseits frage ich mich natürlich, was dieser Mann schon alles erlebt haben muss, wenn er so drauf ist. Andererseits halte ich ihn für gefährlich, wenn nicht sogar allgemein gefährlich. Ich habe erlebt, dass der gesamte Betriebshof es mitbekommen hat. Aber niemand war da, der in irgendeiner Form eingeschritten wäre. Alle haben weggeschaut.

Eine sehr, sehr schräge und auch beklemmende Erfahrung, die mein Mann und ich hier gemacht haben. Und was für ein Leben muss das sein, wenn das einzige, was einem einfällt, die Worte „Halt die Fresse- du Fotze!“ sind und Herumgeschrei und aggressivste Drohgebärden.

Ich denke, wir müssten ganz anders hinschauen. Freundlich, lieb, nett, achtsam liebevoll wäre toll. Würde aber diesen jungen Mann, zumindest so, wie er jetzt gerade drauf ist, überhaupt nicht erreichen.

Mir persönlich tut es nicht gut, wenn ich Kante zeigen muss. Mein Leben funktioniert normalerweise anders. Gleichwohl lasse ich mir nichts bieten. Von niemandem!

Welche Erfahrungen hast du vielleicht in dieser Richtung schon gemacht?
Wie hast du dich verhalten?
Wie hättest du dich an meiner und unserer Stelle verhalten?

Ich war jedenfalls sehr stark damit beschäftigt, für mich selber einzustehen. Wenn mein Mann sich jetzt noch eingeschaltet hätte, wäre es noch schlimmer geworden. Insoweit haben wir uns selber gegenseitig ein bisschen deeskaliert.

Und doch gilt mein Mitgefühl diesem Mann, der so voller Wut ist, der seine Wut überhaupt nicht unter Kontrolle hatte.

Ich war nicht in der Lage, die Situation sofort zu verlassen. Das ist mir sehr schwer gefallen. Ich wurde in meinem ganzen Leben noch nie so beschimpft. Ich habe ja nur die harmlosen Sachen hier zitiert und den Rest bewusst vergessen.

Die Füße bei so was still zu halten, danach seiner Wege zu gehen ohne das Ganze zu bereinigen: fiel schwer.

Ich spürte Kampfmodus. Das nennt man Übertragung. Völlig fremde Gefühle, Verhaltensweisen schwappten in mir hoch.

Mein Verhalten?

Vielleicht sogar eine Gegenübertragung. Wer weiß?

Doch es wühlt auch auf, berührt. Ich stelle mir Fragen. Ich biete Kommunikationstrainings an. Helfe beim sich gegenseitigen Verstehen und Deeskalieren. Und führe gerade ein Selbstliebe-Coaching durch. Und deshalb habe ich anders reagiert als üblich. Gerade weil diese Situation so heftig aus heiterem Himmel für uns kam, war keine Zeit, zu überlegen, was da gerade los ist. Ich wollte und musste handeln.

Geschehen ist geschehen.

Ich verurteile mich nicht. Ich reflektiere. Bewege das Ganze in meiner Seele. Und mache hier gerade so was wie eine Intervision mit denen, die mir antworten.

Ich finde es spannend und sehr hilfreich, aus verschiedenen Blickwinkeln drauf zu schauen und bin hoch dankbar für die Resonanz. Was mich erstaunt ist, dass ich im ersten Schritt bei mir und uns in unserer Geschocktheit bin. Und im zweiten Schritt bei diesem mir völlig fremden Mann bin, dem ich hoffentlich nie wieder begegnen muss. Orakeln hilft nichts, was ihn anbelangt. Und doch hat er mich irgendwie angerührt, nachdenklich gemacht.

Mir kommt es so vor, als wäre er sowieso schon auf 180 gewesen, er wartete nur auf den Moment, der sein Fass zum Überlaufen bringen konnte. Mit uns persönlich hatte das gar nichts zu tun, wir waren nur zur rechten Zeit am falschen Platz, so dass er explodieren konnte.

In solchen Fällen ist man meist so überrascht und geschockt, dass man nicht überlegen kann, wie man am besten handelt. Vielleicht, dass man ihn ebenso überrascht und etwas macht, womit er nicht rechnet, so dass seine Wut nicht andocken kann.

Ja. Ich denke schon, dass er überrascht war, wie ich reagiert habe. Mir sagte jemand mal, dass die Konstellation auf der ganzen Welt aktuell so angeheizt ist, liegt daran, dass es einen allgemeinen Bewusstseinswandel auf ein neues, höheres Niveau gibt. Deshalb kommt niemand so wirklich gut mit den Veränderungen klar und es knallt an allen Ecken und Enden.

Ich weiß nicht, ob das stimmt. Doch mag ich das damit verbundene Bild, das sich in meinem Herzen formt. Die gute Nachricht: ich solle noch bis Ende Juni durchhalten, dann werde es spürbar ruhiger

Wenn alles blitzschnell gehen muss, ist nicht so viel Zeit zum Nachdenken und Abwägen da. Dann geht eben alles blitzschnell. Intuitiv.
Spontan.
Reflexhaft.

Und ja, es gibt sie,
diese Momente,
die man nur dann erleben kann,
wenn man wie der frühe Vogel
den Wurm fängt.

Freiburg

Die Muttergottes als Blumenvase: Na, da hat die Winke- Queen aus dem Spielzeugladen deutlich mehr Stil.

Gleichwohl: Fotografiert habe ich diese Skurilitäten gerne, doch haben will ich sie nicht. 

Es war ein kurzer Besuch, doch das Wetter war bombastisch!

In der Stadt begegnete mir neben der Queen noch so manche andere Berühmtheit, so beispielsweise die Mutter Gottes gleich daneben in zweifacher Gestalt. Hohl, ohne Kopf, in Weiß und in Lila mit Blümchen drin.

 

Pfingsten

Was du hier siehst ist die Glut des Pfingstfeuers.

Auch dieses Jahr haben wir uns entschieden, ohne viele Gäste zu feiern. Das war auch gut so.

Einfach in aller Ruhe ein riesengroßes Lagerfeuer machen und genießen.

Stressfrei

Einkäufe

Hier siehst du meine Einkäufe. Die Verkäufer sind super nett und haben gut beraten.

Ich habe alles eingekauft, was ich benötige, um mein Kräuterbeet komplett neu zu gestalten. Ich habe noch alte Europaletten, die ich dafür nutzen will. Oben drauf in Stehhöhe kommen dann die Rahmen, die ich noch anstreichen muss, um dann meine vielen Kräuter und Gemüse zu beherbergen. 

Viel Arbeit wartet da auf mich, doch ich freue mich schon darauf. Angestrichen ist das Holz bereits von mir, doch beim Zusammenbauen habe ich die Hilfe meines Mannes. 

Enkel

Hier siehst du das, was unsere Enkel so gerne geschaut haben: Paw Patrol.

Das Lied ist ein Ohrwurm und geht mir nicht mehr aus den Ohren. Und der Spruch

“Nichts passiert“

ebenso…

Hier siehst du kleine Cake- Pops, die wie kleine Ufos ausschauen.

Mit drei Cake-Pops-Back-Geräten gleichzeitig waren sie flott gebacken und wir haben sie fast noch flotter aufgegessen!

Wir verwöhnten unsere Enkelkinder mit dieser Leckerei und auch mit selbst gebackenen Waffeln und allem, was Kinderherzen so lieben. 

Routine

Auch diesen Monat war ich wieder täglich mit unseren Fellnasen im Wald unterwegs. 

Das ist einfach toll, weil die Hunde so toll sind. Sie sind immer um mich herum, so, als ob es eine unsichtbare Leine gibt.

Uns sie sind sehr folgsam. Das freut mich so sehr, weil ich es auch anders kenne. Doch sie sind nun älter und gesetzter. 

Gemüse, Säubern, Licht

Seit einigen Wochen beziehen wir jede Woche Gemüse- und Obst- Kisten. Das ist eine wundervolle Sache, doch kostet sehr viel Geld.

Deshalb erwarte ich auch anständige Ware. Jede Woche war die Enttäuschung bislang groß, weil jede Woche neben wenigen akzeptablen Früchten jede Menge Ramsch verschickt wurde.

Jede Woche Photos machen, jede Woche sich beschweren, jede Woche hoffen dass die nächste Lieferung besser wird. 

Eine tolle Sache doch so miserabel in der Umsetzung. Leider. 

Der neue Hochdruckreiniger ist klasse.

Alles geht gut von der Hand und mein Mann hat viel Zeit an der frischen Luft verbracht, um die Hofflächen zu reinigen.

Das Sand-Einfegen habe ich übernommen. 

Hier siehst du eine ganz alte Öl- Lampe. Ich liebe sie. Sie macht so wunderschönes Licht!

Der Monat Mai war dadurch gekennzeichnet- wie der Vormonat auch schon- dass ich mich intensiv um einen Grundstückskauf bemühe. Da sind einige Recherchen nötig gewesen und es geht darum, Licht ins Dunkel zu bringen, meine offenen Fragen alle zu beantworten und zu klären, ob das Grundstück einen merkantilen Minderwert infolge der möglicherweise vorhandenen Altlasten hat. 

Nun, du siehst nochmals dieselbe Lampe, jetzt in anderem Licht und anderer Perspektive.

Sie steht für die Lampen, die wir diesen Monat ausgesucht haben. Die Bestellung ist noch nicht abgeschickt, denn wir müssen noch ein paar Infos bekommen, doch werden wir mit Hilfe eines wunderbaren Beraters einige Lampen in unserem Haus erneuern.

Provisorien beenden.

Darauf freue ich mich schon sehr. 

Beruflich

Ich beschreite neue Wege, denn ich habe eine Agentur damit beauftragt, Werbung für mich zu schalten.

Das Ganze ist komplizierter als ich dachte, doch sind alle sehr bemüht und nun geht es in die Testphase.

Ich hoffe und wünsche es mir sehr, dass es sich für mich lohnt und für die vielen tollen Menschen, die meine Arbeit kennen lernen  und nutzen wollen. Beworben wird der Konflikte- und Kommunikationsworkshop, den du über folgenden Link buchen kannst. 

Zum Workshop

Ich bin so glücklich, dass der spontan entstandene Selbstliebe-Workshop am Start ist. Ganz unkompliziert. Gute Resonanz.

Macht mir und den TeilnehmerInnen super viel Freude. 14 Zeitstunden gratis. Als Geschenk. Einfach so.

Nicht so ein Werbeverkaufs-Mist wie bei den Butterfahrten meiner Großmutter, bei denen man irgendwo nett hingekarrt wurde, um dann zu völlig überteuerten Preisen irgendeinen Mist zu bekommen, den man überhaupt nicht braucht. Nö. So was ist das nicht.

 

Es ist ein vollwertiges Live-Gruppencoaching, das aus einer spontanen Dankbarkeitslaune heraus entstanden ist und für die Teilnehmerinnen sehr wichtig ist. Ich habe blöderweise vergessen, zu schauen, ob die mails an meinen Newsletterverteiler wirklich raus gegangen sind.

Und weil sie es nicht sind, bekommen meine Newsletter- Abonnentinnen nun die Möglichkeit, sich auf einen der 12 Plätze, die ich verschenke, zu bewerben.

Hier geht es zur Anmeldeseite, falls du dich auch bewerben willst. Doch die Liste hat Vorrang.

Zur Anmeldung

Ich habe im Mai wieder sehr viel gearbeitet. So, wie die letzten drei Jahre auch. Das hätte niemals so heftig sein müssen und dürfen. Grund dafür ist der erste Coach, der meine Gutmütigkeit ausgenutzt und sich an mir und anderen stark bereichert hat, um in völlig überteuertem Coaching hochwertige Spitzenqualität vorzutäuschen und fast nichts von dem Vielen zu liefern, was er versprochen hat. Viel Brauchbares war jedenfalls für mich nicht dabei.

Und gleichwohl: Die Auswirkungen eines schlechten Coachings sitzen mir tief in den Knochen: Ich habe mein Vertrauen in Business- Coachings verloren und muss es erst mühselig wieder neu zusammensetzen.

 

Bis dahin erfinde ich mich selbst und verbringe viel zu viel Zeit mit Dingen, die ich lieber auslagern würde. Der Sonnenuntergang passt zu dem Coach, der nicht nur mich, sondern viele viele andere auch geschädigt  und beschädigt hat. Ich hoffe, dass im übertragenen Sinn für ihn die Sonne am Coaching- Himmel allmählich untergeht.

Mit 13 Millionen Euro, die er sich mit seinen coachings in den vergangenen Jahren verdient haben will, hat er eine ganze Menge Leute finanziell ausgenommen wie Weihnachtsgänse.

Es erschien soeben ein langer Artikel in der Wirtschaftswoche über ihn. Fünf ganze Seiten über seine üblen Machenschaften. Und dabei wurden nur wenige Big points erwähnt. 

Ich bin im Grunde genommen nicht schadenfroh. Doch hier tut es mir gut, dass da endlich ein Reporterteam etwas aufgedeckt hat, was viel zu lange ein Schattendasein gefristet hat.

Hier kommst du zu dem Artikel aus der Wirtschaftswoche.

 

Hier siehst du eine weiße Rose. Ich habe sie in meinem Garten gepflückt. Mein ganzer Garten ist eine einzige große Blüte.

Leider ist der Garten ungepflegt. Es ist viel Arbeit drin und ich habe nur begrenzt Zeit und Kraft für die Beete und das Unkraut. Doch er ist entzückend.

Gerade jetzt, wenn er in diesem Wonnemonat üppig blüht. Ich werde ihn mir in den nächsten Wochen wieder zurückerobern. Stück für Stück.

Denn ich liebe meinen Garten und jegliche Gartenarbeit. Klar würde ich auch gerne in meiner Hängematte liegen und stundenlang meine Seele baumeln lassen. Doch ehrlich gesagt halte ich es dort in meiner wunderschönen Hängematte nicht so lange aus.

Dann habe ich wieder neue Ideen, die mir einfallen, die ich dann sofort umsetzen will….

moruebli 05/24

Ausblick

privat: 

  1. Der Grundstückskauf wird uns auch im Juni weiterhin beschäftigen.
  2. Der Anstrich sollte weiter voran kommen. Wir müssen noch alle Türblätter anstreichen und die oberen Räume renovieren.
  3. Wir müssen hoffen, dass ein Dachdecker uns nun endlich nicht nur ein angemessenes Angebot macht, sondern auch zeitnah die Arbeiten ausführt, die an unserem Dach  nötig sind.

beruflich:

  1. ich bin sehr gespannt, was die Werbung an Veränderungen bringen wird.
  2. Das Selbstliebe-Coaching geht in die zweite Runde. Nochmals gratis für meine Newsletter-Abonentinnen.
  3. Die Kommunikations- und Konflikte-Workshops laufen weiter. Jederzeit Einstiegsmöglichkeit in neue Kurse. 
  4. Meine Produktpräsentation sollte dann endlich aufgenommen und veröffentlicht sein. Denn das größte Problem besteht nach wie vor darin, dass niemand wirklich weiß, was ich alles kann und anbiete. Wie ich Menschen helfen kann und welchen großen Vorteil die Zusammenarbeit für sie hat.

Liebe Grüße, Deine Evelyn

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