12 vom 12. Juli 2022
Liebe Leserin, mit meinem 12 vom 12. hast Du die ultimative Chance, an meinem heutigen Tagesablauf teil zu nehmen.
Ich nehme Dich heute gerne mit in meinen recht langweiligen Tag, bei dem ich mir wieder große Sorgen gemacht habe, wie ich überhaupt 12 Bilder zusammen bekommen soll, um meinen Tag zu dokumentieren…
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Mein Morgenmüsli: Mannwatisdatlecker!
Da könnte ich mich buchstäblich rein legen!!! Meine Ärztin hat mir empfohlen, eine Zeit lang auf Sauerteig und Hefe zu verzichten. Deshalb versuche ich, morgens anstelle von Brötchen und Brot verstärkt Müsli zu frühstücken.
Das ist kein Opfer, sondern eine willkommene Chance, mal wieder Ausschau zu halten nach neuen Müsli-Rezepten.
Ich bin fündig geworden und habe wie immer das Rezept auf meine Weise umgeändert und es ist super lecker geworden!
Ich habe mich entschlossen, ein kleines Rezept- e- Book mit meinen Lieblingsmüslis raus zu bringen. Mal sehen, ob das vielleicht im September klappen wird.
Ich habe so ungefähr vier bis fünf Müslis im Standard und diese Rezepte könnte ich mal aufschreiben und veröffentlichen.
PS: Ich bin heute sehr spät dran, denn ich habe einen Infusionstermin bei meiner Ärztin und entschließe mich deshalb, mein Frühstück zwischendurch unterwegs an roten Ampeln zu genießen. …
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Einparken:
Diese Parklücke ist endlich groß genug für mich und meine Einparkkünste. Ich brauche manchmal eine halbe Stunde, bis ich richtig in der Lücke mit meinem Auto drin stehe. Keine besondere Stärke von mir…
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Infusion:
Nix Kompliziertes, nur Frequenzen! Meine Ärztin hat mehrere Facharzttitel, ist in der Kommission für Arzthaftungsfragen und sicherlich eine kompetente Hausärztin.
Gleichwohl verstehe ich nicht wirklich, was sie da tut und weshalb es wirkt – aber es wirkt!
Die Menschen kommen aus ganz Deutschland zur Behandlung und sie hilft, wo klassische Schulmedizin versagt, mit ihren Frequenzen. Toll, dass ich sie gefunden habe!
PS: Die Frequenzen werden mit einem Laser der eigenen Bioresonanz entsprechend als „Information“ der Kochsalzlösung eingeprägt…oder so…
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Bürgersteig Schattenbild:
Ich nutze den Rückweg zum Auto, um dieses Schattenbild zu machen. Ich liebe solche Schattenbilder!
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Corona, und kein Ende…
Ich huste immer noch stark. Deshalb auch draußen noch mit Maske. Morgens huste ich mich erst mal so richtig in den Tag ein.
Oh, wie ich mich auf die Nordsee und den Urlaub freue. Dort wird meine Lunge endlich ausheilen! Nach Corona und einer dicken Bronchitis wird es auch langsam Zeit, wieder völlig gesund zu sein!
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Offene Türen, Durchblicke
Auch auf dem Weg zum Auto offenbarte sich mir dieser intime Durchblick durch gleich mehrere offene Türen.
Ich laufe oft auf Bürgersteigen und nehme die vielen gut verschlossenen Türen wahr. Wie oft frage ich mich: “Wie sieht es wohl hinter den großen Häusern aus?”
Ich war mal vor vielen Jahren bei einer Familie zu Besuch in einer solchen Wohnung, die direkt in so einem alten Haus an der Strasse in einem der oberen Geschosse lag. Ich war so was von erstaunt! Unten war das große Einzelhandels- Ladenlokal meiner Gastgeberin, dahinter liegend ein riesengroßer alter gepflegter Garten, den ich niemals hier vermutet hätte. Im oberen Stockwerk dann über zwei Etagen eine unfassbar große Wohnung. Sehr luxuriös, vollständig nach hinten, zum großen Balkon und Garten hin orientiert… Nach vorne hin sieht und sah man nix von dieser Pracht und Schönheit, da die Türen verschlossen waren…
Deshalb freue ich mich um so mehr, dass ich heute früh einen solchen tollen Durchblick genießen kann. Diese Szene erinnert mich an mein Coaching. Nach vorne/ außen alles tacko. Alles fest verschlossen für die Öffentlichkeit. Keiner soll mitbekommen, dass es vielleicht innen drin ganz anders aussieht.
Dabei ist das pralle, nicht immer aufgeräumte Leben doch ganz normal, oder?
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Herz im Baum
Für ein kleines Herzigen in einem Bäuchlein habe ich immer Zeit.
Wer hat da wohl wem seine Liebe für immer gestanden und sie diesem Baum eingeprägt?
Und vor allem: Wann?
Das Herz ist schon in eine beachtliche Höhe gewandert, so dass ich davon ausgehe, dass dieses Herz mit seinem Liebesschwur schon viele Zeiten überstanden hat…
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Bucheckern, beide weit geöffnet.
Wie lustig die Natur heute doch mitspielt, an diesem freundlichen warmen Sommervormittag!
Ich brauche die Motive heute nicht lange zu suchen. Sie drängen sich förmlich für mich auf, so als ob sie nur darauf gewartet haben, dass ich sie hier im 12 von 12 verewige!
Die beiden Bucheckern sind für mich ein Symbol gelungener Liebesbeziehung. Da besteht genügend Abstand zwischen den Beiden. Gleichwohl sind sie irgendwie auf einander bezogen und man sieht, sie gehören irgendwie zusammen und stärken sich gegenseitige den Rücken. Ich könnte auch sagen: Sie halten sich gegenseitig den Rücken frei und geben sich „Deckung“.
Weit und breit sind übrigens keine anderen Bucheckern zu sehen. Auch dies ist ein Bild dafür, dass es gut ist, sich als Paar ab und zu auf sich selber zu besinnen und nicht immer in Aktion und Rudeldasein abzutauchen.
Die Bucheckern sind weit geöffnet. Das passiert, wenn man sich auf mein Paarcoaching einlässt, denn es entspricht dem natürlichen Lauf der Dinge…
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Bildergalerie
Meine alte Freundin Roswitha hat sich im Alter von über 80 Jahren vor ca 3 Jahren kurzentschlossen von einem Nachbarschaftsstreit, der durch ihre Nachbarn verursacht wurde und sie krank machte, durch einen Umzug getrennt.
Sehr mutig und sehr weise von ihr.
Ich half ihr damals sehr gerne beim finalen Entrümpeln, denn sie hatte tolle Sachen, die ich auf diese Weise noch abstauben konnte.
So nahm ich einige Bilder mit ganz hochwertigen Glasrahmen mit, ohne sie genauer zu betrachten. Ich fand die Inhalte nicht so toll, aber es waren immerhin Originale.
Meine Kinder wollten die Bilder nicht und ich bot sie in meiner Nachbarschaftsgruppe an- leider ohne Erfolg!
So schaute ich mir die Bilder erstmals genauer an: alles Originale. Eigentlich nicht mein Stil, doch meine Wertschätzung ist groß genug, um keine Originale zu vernichten, zumal die Bilder sicherlich künstlerisch sehr wertvoll und hochwertig sind.
(nur nicht mein Stil und Geschmack).
Heute sprach ich mit Roswitha einer Eingebung folgend und fragte sie , was es mit diesen Bildern auf sich hat.
Sie berichtete mir, dass eines der Bilder auf jeden Fall von einer sehr berühmten Künstlerin stammt. Es handelt sich um ein Wandrelief. Ich hatte es bereits am Sonntag mit Spüle und Schrubberbürste erst einmal vom Dreck der letzten 4-5 Jahrzehnte befreit und fühle mich gerade so, wie die Putzfrauen im Museum, die von Joseph Boys seinerzeit die Fettstühle und die Badewanne zerstört haben und einfach mal eben so Kunstwerke von größtem künstlerischem Wert durch ihre Blödheit/ Unwissenheit zerstört haben…
Nun, ich habe nichts zerstört, nur dilettantisch gesäubert. Ob ich in dem Wissen nun mein Vorhaben durchziehe und das Bild tatsächlich goldfarben ansprühe?
Ich zögere sehr und denke eher: Nein!
Wohl aber könnten mein Mann und ich mal an einem 12 von 12 Tag einen Ausflug zur Familie der Künstlerin machen, die wohl noch lebt und einen Ausstellungsraum eröffnet hat mit weiteren Werken dieser Künstlerin….
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Windel
Diese beschissene Windel habe ich aus dem Müll gerettet. Keine Sorge! Nicht als Kunstwerk..
Wohl aber als wichtiges Bild in diesem 12 von 12 Artikel!
Wofür es steht?
Unsere Tochter war kurzfristig mit ihrem zwei Monate alten Sohn zu Besuch bei uns. Ich beschäftige mich gerade beruflich und auch privat (spirituell) sehr mit dem englischen Wort ’Bliss’. Es meint Glückseligkeit. Und wenn ich mir meine Tochter (und meinen Schwiegersohn) so anschaue, erfreue ich mich einfach sehr daran, beide im bliss zu erleben.
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Beide sind so selig/ glückselig über ihren kleinen Sohn!
Die Liebe ist so spürbar!
Sie sind regelrecht verliebt in ihren kleinen „Kartoffelkäfer“ wie unsere Tochter ihn liebevoll zwischendurch nennt.
Ich schaue es mir einfach nur selber glückselig an und freue mich so sehr darüber, wie liebevoll sie alles macht und wie sehr sie – trotz einiger Hindernisse- die Zeit mit ihm genießt.
Sie lässt die Liebe in sein Leben hinein fließen. Mutterliebe, so, wie man sie sich wünscht! Und ich darf mit erleben, wie dieser kleine Kartoffelkäfer mit genau dieser Mutterliebe groß werden darf! (und mit genau der Vaterliebe, die ich ebenso liebevoll erlebe).
Da sind zwei Menschen, die wurden Eltern, indem sie sich für das Leben entschieden haben und neues Leben in die Welt gesetzt haben.
Eltern, die mit einem gesunden Sohn beschenkt sind und die ihn als Geschenk erleben.
Ich sehe, dass hier das funktioniert, was bei so vielen Menschen leider von klein auf nicht funktioniert und jetzt in der Paarbeziehung dicke Probleme bereitet. Das Fehlen von Urvertrauen. Hier kann ich erleben, wie Urvertrauen liebevoll aufgebaut wird.
An meinen anderen zwei Enkelkindern kann ich übrigens Ähnliches erleben, denn auch sie werden sehr zugewandt und liebevoll groß gezogen.
Weshalb mir nun diese beschissene Windel so wichtig ist, dass ich genau darüber schreiben will? Nun, dieser kleine Kartoffelkäfer produziert den ganzen lieben langen Tag im wahrsten Sinne des Wortes „Scheiß“, und seine Eltern kümmern sich rührend um ihn. Sie bekommen mit, wenn die Windeln voll sind und säubern ihn liebevoll.
Die beiden verkörpern für mich genau das, wie ich mir Gott vorstelle:
Einen liebenden, in jedes Einzelne seiner Kinder verliebten Gott, der selber im Bliss, in Seiner Glückseligkeit ist.
Einen Gott, der geschlechtsvollkommen alles Väterliche und Mütterliche in sich in idealer Weise vereinigt und praktisch lebt.
Immer dann, wenn wir – egal wie alt wir sind – großen oder kleinen Scheiß bauen, ist Er derjenige, der sich um uns kümmert. Der uns im übertragenen Sinne unsere beschissenen Situationen vom Leib reißt und uns mit dem Nötigsten versorgt, damit es uns gut geht.
Er macht es einfach. Denn es muss einfach sein. Es gehört dazu.
Für den kleinen Erdenbürger wie für den großen. Scheiß machen ist kein Drama, sondern ein natürlicher Vorgang.
Das vergessen wir leider allzu oft und meinen , tadellos und makellos zu sein. Doch sorry, wie furchtbar wäre es, wenn wir tatsächlich anatomisch ohne das A-Loch auf die Welt kämen? Müssten wir dann in unserem Scheiß schwimmen?…
Nun, es ist von der Natur alles schon wunderbar eingerichtet. Danke, kleiner Kartoffelkäfer, dass Du mich daran erinnerst!
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Winston
Das ist Winston, unser Besuchshund.
Wir haben ihn für die kommenden drei Wochen bei uns und es läuft prima. Er ist halt ein Beardie. Beardies sind Hütehunde und haben die Tendenz, das Rudel zusammen zu halten. Deshalb entfernen sie sich nie von ihrem Rudel.
Das ist sehr praktisch, weil ich nach meinen Beardies kaum gucken muss…
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Thomas Stahl
Heute war es endlich so weit! Ich habe Thomas Stahl in meiner JungunternehmerInnen- Selbsthilfegruppe interviewt!!
Er ist ein alter erfahrener online Business Fuchs und hat einfach sehr gute Systeme, die funktionieren und gute Programmangebote, die ebenfalls funktionieren.
Mit dem Gutscheincode kannst Du Dich für sein wirklich sehr empfehlenswertes zweitägiges Freebie anmelden und zwei Tage hoch karätigen Inhalt erhalten, der mir für Vieles die Augen geöffnet hat.
Ich werde mich auch selber ein drittes Mal anmelden, weil ich immer noch Dinge finde, die ich mit meinem nun aktuellen Wissens- und Erfahrungsstand ganz anderes verstehen kann.
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So. Das war mein 12 von 12. Wie war Dein 12 von 12? Lasse es mich wissen! Schicke mir eine mail oder private Messenger Nachricht!
Dafür können wir vielleicht dann in den kommenden Tagen unsere Nachbarn dazu einladen, denn für zwei Personen ist es schon sehr bissl viel Alkohol!
Danke für dein 12 von 12. War heute Morgen meine vergnügliche Kaffeelektüre. LG Chris