Meine 12 vom 12. März 2024 eben 03/24

12. März 2024

Nach alter Tradition und Sitte dokumentiere ich hier und heute meinen 12.03. in 12(+) Bildern.

Heute ist kein guter Tag zum 12 von 12 schreiben. 

Warum? Weil ich es komplett vergessen habe. Doch meine liebe Bloggerfreundin Uli Pauer hat mich heute mit Nachricht von 10:13 Uhr sanft erinnert mit den Worten: „12-von12 heute?“ Meine Antwort: „Oh! Mal sehen.“

Und außerdem habe ich echt viel um die Ohren. Und dann auch noch einen Blogartikel schreiben?…

Na dann los…

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Handschuhe, Farben, Feierabend-Tee

Hier siehst du meine Gegenstände, dich ich im Rahmen des niegelnagelneuen Scheibzirkels sammeln sollte.

Drei Gegenstände, die mir ins Auge fallen, war gar nicht so leicht in Anbetracht der non-minimaistischen Fülle, die bei uns im Haushalt leider immer noch herrscht…
Diese Gegenstände haben natürlich ihre Bedeutung, denn sie animierten mich direkt, einen langen und intensiven Text zu verfassen.
Mein Schreibcoach ist Monika Stolina. Ich bin mit ihr im Kontakt seit 2021 und so glücklich, dass sie mich immer so stark inspiriert, dass die Ideen einfach so aus mir heraus sprudeln wollen…

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Start im Wald

Hier siehst du mich im Wald. Der graue Kunst-Fellpuschel an meinem Schal ist mit einem Gummiband befestigt, denn die Klemme am Mikrofon ist locker.
Jeden Morgen gehe ich mit meinen Fellnasen in den Wald oder über das Feld spazieren. So auch heute.
Da wusste ich noch nichts vom 12 von 12. Warum? Weil bei uns einfach zu viel los ist und ich es nicht auf dem Schirm hatte.
Beim Spaziergang bin ich übrigens live gegangen und habe darüber gesprochen, wie man damit umgehen kann, wenn’s äußerlich oder innerlich chaotisch wird und gewohnte Abläufe und Sicherheiten wegbrechen und neue noch nicht da sind.
Hier der Link zum Live: https://fb.watch/qMt7aNXXKe/

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Leuchten in der nicht vorhandenen Sonne

Hier siehst du einen grün bemoosten Ast, der meine Aufmerksamkeit heute im Wald so was von auf sich gezogen hat. Ich liebe grün, musst du wissen. Doch dieses Grün ist extrem intensiv. So, als ob es gerade erst frisch geschlüpft ist.
Jedenfalls ist es mir die Tage und Wochen zuvor nicht aufgefallen, das heißt: Nicht ins Auge gesprungen.
Wenn ich so was Faszinierendes sehe, verweile ich dort in der Regel eine kleine Weile und nehme den Eindruck in mich auf. Es ist so, als ob ich mit einer inneren Kamera ein Bild mache oder innerlich ein Bild male. 

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Immer an der Wand lang

Hier siehst du ein Bild von unserem Treppenhaus. Das, was du da so dreckig an der Wand als dicken hässlichen Streifen wahrnehmen kannst, ist die Laufspur meiner Hunde. Sie machen es so, wie in dem einen Lied- kennst du es noch?:
„Immer an der Wand lang“…
Nun stecken wir aktuell inmitten von unseren Renovierungsarbeiten. Die Farbe ist schon da, die Lust zu streichen ebenfalls. Doch was fehlt, ist die gute Zeit und Muße…

Doch dazu später mehr.

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Küchenkram und Farbtöpfe

Auf diesem Bild siehst du unsere mobilen Küchenmöbel, die wir heute raus geschoben haben, weil wir die Küche anstreichen. Das Holz habe ich die Woche zuvor bereits gestrichen. Es ist zwar noch nicht ganz fertig, denn aus meiner Sicht muss die Lackfarbe noch eine zweite Schicht bekommen. Doch das mache ich nachdem die Wandfarbe drauf ist. Die Küche bekommt eine schöne warme Farbe, auf die ich mich so was von freue. 

Und wenn’s denn alles mal fertig ist, ist’s schön…

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Erfolgsleiter

Wie du siehst, bin ich einigermaßen wagemutig, so hoch oben auf einer Leiter herum zu turnen. Wohl ist mir ehrlich gesagt nicht. Doch ich mache bewußt und ganz langsam meinen Anstrich.
Ich erfülle mir damit einen Herzenswunsch, denn ich will mir selbst beweisen, dass Ichs kann. Mit fast 60 was Neues starten. Warum nicht das Anstreichen?
Was wir schon Geld für Maler ausgegeben haben, ist unbeschreiblich. Doch die Arbeit war nicht besser als meine Arbeit jetzt. So investiere ich lieber in sehr gute Farben. Sie tropfen fast nicht und sind unfassbar ergiebig.
Das ist Freude pur, zumal die Farben echt schön sind und mir extrem gute Laune machen.

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Hundeküche

Von den Stunden zuvor habe ich leider kein Bild machen können. 
Sonst hättest du unser vorzügliches Mittagessen sehen können, das aus Linguine mit einer unfassbar leckeren Tomatensauce bestand.
Du hättest mich beim Mittags- Power-Nap sehen können und beim Autofahren, denn ich musste zur Tierfuttermanufaktur fahren und dort Hundefutter abholen.

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Futter – fertig verpackt, wie die Küche

Hier siehst du, was ich die letzten fast zwei Stunden gemacht habe: Portioniert und zum Einfrieren vorbereitet.
Die Hunde werden gebarft. Das ist das Wort, das beschreibt, dass sie artgerecht roh gefüttert werden, also mit rohem Fleisch. Da wir Wert auf unsere Ernährung legen, tue ich es auch bei den Hunden.
Es macht Sinn, dass nur dann, wenn ich über die Ernährung optimale Ausgangsvoraussetzungen schaffe, die Hunde gute Optionen haben, gesund zu sein und zu bleiben. 

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Ich – ebenfalls fertig 

Wie du sehen kannst, bin ich echt fertig. Ich kann kaum noch stehen und fühle mich, als ob ich heute einen 16 Kilometer- Marsch gemacht habe…

und gönne mir deshalb ein kleines Päuschen. 

 

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Wie eine Katze auf der Kaminbank

…der Ofen ist sozusagen aus.

Gleichwohl gönne ich mir hier gerne ein kleines Päuschen.

 

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Supermarkt auf der Straße

Hier siehst du die Warenlieferung von Picnic.

Es ist sehr praktisch, sich seine Einkäufe auf diese Weise nach Hause liefern zu lassen. Mein Mann sagte mir soeben, dass es so was nun wohl auch von Aldi gebe. Wie praktisch.

Mein Mann war fünf Tage notfallmäßig im Krankenhaus. Sein Gleichgewichtssinn hat ihn verlassen und auf hoher See bei hohem Wellengang in hilfloser Lage alleine gelassen.
Spaß beiseite.
Ihm geht es immer noch nicht gut, da das Schwanken des imaginären Schiffes immer noch da ist. 

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Was frau so findet…

Weißt du noch, was so was ist?

Ein Zewa-Rollen-Abroller und -Halter!

Als wir im Jahre 2000 hier eingezogen sind, begrüßte er uns hier im Haus und durfte aus nostalgischen Gründen weiterhin hier leben. Auch wenn alles fertig gestrichen ist, bekommt die Rolle einen Ehrenplatz in der Küche! 

Auch wenn das Rot nicht ganz passen wird.

 

Hier siehst du unser Treppenhaus. Es hat eine Deckenhöhe von fast 8 Metern.

Ich mag mir noch gar nicht die Frage stellen, wie ich das dort streichen soll. Wir machen erst mal alles, was wir gut hin bekommen können.

Eine Lösung wird sich finden lassen

So, meine liebe Leserin. 
So war mein Tag!

Und?
Wie war deiner?

Liebe Grüße, Deine Evelyn

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