Psst! 7 Geheimnisse, wie Du mit Achtsamkeit Deine Beziehung revolutionierst!!
Übersicht
Achtsamkeit und Beziehung
Lebst du ein Leben auf der Überholspur?
Fühlst Du Dich mehr gelebt als dass Du selber Herrin Deiner Zeit und Deines Lebens bist?
Frisst sich dies vor allem auch in Deine Partnerschaft hinein und habt ihr keine Zeit mehr füreinander?
Lebt ihr aneinander vorbei, wohl eher nur noch gut organisiert in funktionierender Wohngemeinschaft, und weniger wie ein liebendes Paar, das einander Hafen, Kraft und Stärke ist?
In diesem Artikel verrate ich Dir ganz am Ende sieben Geheimnisse, mit denen Du Deine Liebesbeziehung und Deinen Alltag dauerhaft positiv verändern kannst.
Stress und Routine zerstören die Partnerschaft
Erschreckend viele Beziehungen sind ernsthaft bedroht durch den Stress und die Routine des Alltags. Die Partner sind sich oftmals des Partners zu sicher. Deshalb vernachlässigen sie die Beziehungspflege und rationalisieren sie aus Zeitnot schlicht weg. Schließlich sind ja viele andere Themen obenauf, wie Kinder, Karriere und die Notwendigkeit, alle Erfordernisse irgendwie in vorgegebener Zeit zu erledigen.
Meine eigenen Erfahrungen
Meinem Mann und mir ist das schon vor vielen Jahren passiert.
Unsere Partnerschaft und sogar unser ganzes Leben ist damals in eine ziemlich heftige Schieflage geraten. Die Liebe ist auf der Strecke geblieben. Das war eine arg schlimme und intensive Zeit für uns. Heute weiß ich, dass diese Erfahrung hausgemacht und vermeidbar war.
Glücklicherweise praktizierte ich damals bereits die Kunst der Meditation und Achtsamkeit, so dass ich, als ich es dann merkte, rasch in der Lage war, alle Notbremsen zu ziehen, inne zu halten und nicht nur die Partnerschaft sondern auch das Nest unserer ganzen Familie zu retten.
Ja: „Ich“. Denn ich war diejenige, die aus welchen Gründen auch immer dazu in der Lage war, die Initiative zu ergreifen und das Ruder rum zu reißen. Mein Mann und die Kinder haben sofort verstanden, dass dies ein längeres Gemeinschaftsprojekt wird und haben alle Veränderungsprozesse begrüßt und unterstützt.
Wir sind nun über 35 Jahre verheiratet und ein sehr gut aufeinander eingespieltes Team.
Mit vier Kindern und voller Berufstätigkeit von mir und meinem Mann haben wir viele Jahre gar nicht bemerkt, was unser Lebensstil mit uns macht.
Wir haben nicht gemerkt, dass wir die Beziehungspflege zu Gunsten der Familie und der Berufe gänzlich vernachlässigt und an hinterste Stelle gestellt hatten.
Wir haben es nie hinterfragt, weil es nie nötig erschien.
Wir sind beliebt, haben einen schönen Freundes- und Bekanntenkreis und alles lief eigentlich äußerlich betrachtet im grünen Bereich.
Die körperliche und seelische Kraft war schon lange nicht mehr da, aber wir liefen jahrelang in unserem Dreh weiter.
Irgendwann kippte das ganze System dann doch um.
Probleme über Probleme „tauchten auf“ besser gesagt, wurden nun so groß, dass keiner von uns mehr darüber hinweg schauen konnte.
Sie hatten sich schon lange angekündigt und wir haben sie einfach nicht bemerkt, weil wir viel zu beschäftigt damit waren, die Basis der Familie mit allen Terminen und immerhin sechsfachen Bedürfnissen geregelt zu bekommen.
Kommt Dir das bekannt vor?
Es ist der dicke Haken, der an der Mehrfachbelastung von Familien hängt, die neben dem Beruf noch den Haushalt und die Kinder organisieren müssen.
Unsere Stichworte lauteten damals Burnout, Erschöpfungsdepression und so manches mehr.
Wenn ein Partner schon Burnout hat, ist es arg. Bei uns waren wir beiden völlig am Ende. Gleichzeitig! Keiner von uns hatte Kraft mehr und wir waren völlig körperlich und seelisch am Ende.
Erschöpfungsdepression war die Diagnose. (Landläufig auch Burnout genannt)
Wir hatten überhaupt keine Kraft mehr für die Ehekrise, die ja noch oben drauf kam.
Nach soo vielen Jahren hatte sich bei all dem Dauerstress soo Vieles angesammelt, was beiderseitig nicht geklärt worden war. Es schien mir lange Jahre schier nicht zu schaffen zu sein, mich und uns dort irgendwie wieder heraus zu rappeln.
Wie ich heute weiß, befinden wir uns in guter Gesellschaft, denn wir litten an einem der Hauptgründe, weshalb Paare, vor allem langjährige, ins Trudeln geraten und oftmals leider auch scheitern, weil sie sich keine oder falsche Hilfe geholt haben.
Viel zu viele Frauen sind in ihrer Partnerschaft von ähnlich gravierenden Problemen betroffen.
Aktuell
Wir sind nun schon sehr lange über den Berg. Gott sei Dank! Ruhe ist wieder eingekehrt und Stabilität und Verlässlichkeit. Und das Schönste: Die Liebe kam zurück.
Das ist das größte Geschenk, denn ich kann Dir mit gutem Gewissen und nun auch aus eigener Anschauung bestätigen: Ja: Es funktioniert!!
Ich vermittle dies anderen Frauen und Männern nun schon so viele Jahre.
Es macht einen Unterschied, ob man etwas aus BeraterInnensicht erlebt oder ob man selbst betroffen ist. Der Unterschied besteht darin, dass man einmal auf dem BeraterInnenstuhl sitzt und das andere Mal auf dem der Ratsuchenden.
Das hat noch mal ganz anders meinen Blick für die Bedürfnisse der Frauen geschärft, mit denen ich arbeite.
So haben wir unsere Beziehung transformiert:
Wie wir es geschafft haben?
Mit ganz viel Zuversicht und Achtsamkeit und beiderseits gutem Willen. Und der Sicherheit und Entschlossenheit, den Weg zu finden, auf dem wir als Paar wieder gut gemeinsam gehen können.
Vielleicht ist es mein Vorteil, dass ich mich schon immer für die Probleme in Partnerschaften sehr interessierte und mit Frauen, die bereits in Trennung oder Scheidung waren, möglichst ganzheitlich arbeitete. Dies geschah nie nur juristisch sondern immer zugleich psychologisch beratend.
Auf diese Weise kannte ich einfach schon sehr viele Zusammenhänge und wusste, wie ich rasch Hilfe für uns finden und erhalten kann.
Gönn´Dir das! Hol Dir Unterstützung und Hilfe!
Ich weiß nicht, wie oft ich den Frauen, die zu mir kamen, immer wieder geraten habe, eine Beratungsstelle aufzusuchen und sich Entlastung zu schaffen. Doch als ich selber in der Notsituation war, hatte ich zuerst auch das Denken, das ich das schon alleine hin bekommen könnte. Da gab es Gott sei Dank eine gute Seele, die mir dann sagte: „Gönn’ Dir das. Hol Dir Beratung“. Dieses „Gönn’ Dir das!“ tat mir sehr gut und war das Go, der Startpunkt für eine rasche und segensreiche Wendung.
Für unsere eigene Ehekrise zogen wir eine also Familientherapeutin zu Rate, was mir noch einmal aus der Perspektive der Ratsuchenden zeigte, wie gut es ist, sich extern Unterstützung zu holen. Hier spürte ich am eigenen Leib, was mir gut tat und was ich als Ratsuchende brauchte. Dieses Wissen und diese Erfahrung rundet mein eigenes Programm und meine eigene Beratungstätigkeit nun seitdem ab.
Ich habe allerdings auch erlebt, dass ein zentraler Bestandteil fehlte: Die Achtsamkeitspraxis, die leider kein Bestandteil der Beratungstätigkeit war.
Achtsamkeit ist mir persönlich sehr sehr wichtig. Und die war leider als Bestandteil der konventionellen Paarberatung so wie ich es mir gewünscht und gebraucht hätte, nicht zu haben.
Achtsamkeit:
Achtsamkeit bedeutet für mich persönlich, ganz präsent auf eine ganz bestimmte Art und Weise aufmerksam zu sein, im gegenwärtigen Augenblick, im Hier und Jetzt zu verweilen.
Nur der gegenwärtige Moment ist die Zeit, die ich aktiv leben und gestalten kann.
Jeder Augenblick , der vergangen ist, kann nicht mehr neu gestaltet werden.
Jeder Augenblick der noch nicht ist, steht mir noch nicht zur Verfügung, denn er liegt ja noch in der Zukunft.
Christlich orientierte Achtsamkeit:
Mein spiritueller Lehrer, Franz Jalics, ein weltweit sehr berühmter spiritueller christlicher Meister, brachte mir das Verweilen im Hier und Jetzt persönlich in vielen 10-tägigen Schweige- und Meditationsretreats bei.
Der erste Tag diente immer dem Ankommen und lud ein, in der freien Natur – von der der Ort, wo der Kurs stattfand, üppig umgeben war, mit allen Sinnen zu verweilen.
Ich lernte als erstes also, die Natur wahrzunehmen. Im Hier und Jetzt ankommen heißt, zu erlernen, mit allem was mir in meinem Innersten oder in der äußeren Welt begegnet, auf eine ganz bestimmte Weise umzugehen. Diese bestimmte Art und Weise besteht darin, dass man Schritt für Schritt erlernt, ganz bewusst alles erst einmal wahrzunehmen, so, wie es ist. Damit verbunden die Haltung, nichts aktiv verändern zu wollen, sondern einfach nur mit allen Sinnen wach und präsent so wahr zu nehmen, wie es mir nun einmal gerade möglich ist. Dieses Verweilen im gegenwärtigen Moment geschieht völlig stressfrei. Jeglicher vorhandener Stress fällt sogar buchstäblich einfach von einem ab, denn man darf ja einfach nur sein, wie man gerade ist. Und genau dies ist das Geheimnis einer tiefen inneren Ent-Spannung!
Wer in dieser Weise präsent ist und ins Wahrnehmen geht, der wird Teil vom größeren Ganzen das uns umgibt. Teil der Welt und auch Teil dessen, was sonst für das Auge nicht sichtbar ist, für die Ohren nicht vernehmbar ist, üblicherweise allen unseren Sinnen nicht zugänglich ist. Wir werden in unseren innersten Bereich katapultiert, den Bereich unserer Intuition. Es ist der Bereich, wo wir uns mit unserer innersten Quelle in Verbindung sind. Der Quelle, aus der ewiges Wasser des Lebens und der Erneuerung immerwährend zu uns hin strömt und aus der wir trinken können. Es ist unsere Verbindung mit einer unermesslichen Fülle. Sie liegt für jede Einzelne dort bereit: auch für Dich!
Es ist der Ort, an dem wir heil, ganz und genug sind. Nichts leisten müssen, einfach sein dürfen, so sein, wie wir gerade sind.
Der Weg der Achtsamkeit und der Meditation ist Schritt für Schritt mittlerweile sicher erlernbar. Ich lehre ihn mittlerweile seit Jahren und führe Männer wie Frauen in ihre seelische Tiefe.
Ein Hauptbestandteil meiner Kurse ist es, wahrzunehmen, ohne zu bewerten.
Dschalal ad-Din Muhammad Rumi, einem fernöstlicher Mystiker, wird dieser Satz zugeschrieben:
„Jenseits von Richtig und Falsch gibt es einen Ort, dort treffen wir uns..“
Während unser westlich geprägtes Leben in jeglicher Hinsicht auf den Polaritäten von
Gut<->Böse und richtig<->falsch beruht, löst sich in der spirituellen und achtsamen Tiefe aller Religionen diese Polarität vollständig auf. An die Stelle ständiger Bewertung tritt große innere Weite und Neutralität.
Etwas wahr zu nehmen, ohne es zu bewerten ist eine sehr große Herausforderung – rein tatsächlich wie spirituell betrachtet. Es ist jedoch die einzige mir bekannte Art und Weise, die Dinge wahr zu nehmen, und dabei innerlich wie äußerlich gelassen und handlungsfähig bleiben zu können.
Achtsamkeit und die ihr inne wohnende Aufmerksamkeit macht uns Menschen filigraner. Wir wachsen in einer unvorstellbar großen Geschwindigkeit über uns hinaus und bekommen von innen her neue Einsichten und Perspektiven geschenkt, die uns anders nicht so leicht zugänglich wären.
Was hat nun die Achtsamkeit mit Deiner eigenen Beziehung zu tun und wie habe ich es gemacht, damit meine eigene Ehe zu retten?
Ich weihe Dich nun in die ersten sieben Geheimnisse ein
- Die Schritte der Achtsamkeit bringen Dich in Kontakt mit Deinem eigenen Innenleben. Du erfährst sehr schnell und sicher, wie Du denkst und hast vielleicht sogar erstmalig die Möglichkeit, Dich selber mit Deinen Denkmustern aktiv auseinander – zu- setzen.
- Du hast die Möglichkeit, die vielen inneren Stimmen in Dir wahr zu nehmen und vielleicht aus einem chaotischen Wirrwarr ein schönes Konzert zu machen, indem Du Ordnung und Klarheit und Verstehen in dieses Wirrwarr bringst.
- Du erlebst alle Deine Gefühle – ebenfalls ohne sie zu bewerten – und erfährst, dass Du jedes Gefühl bestimmten Lebenssituationen und Erlebnissen zuordnen kannst. Da Du dies in einem Bewusstsein des inneren Abstandes erlebst, kannst Du die Situation wahrnehmen und auch die Auswirkungen, die sie auf Dich und Dein Leben hat. Alles, was Dir bewußt wird, lernst Du, anzunehmen und zu akzeptieren als Teil von Dir und Deiner Einzigartigkeit.
- Und: Alles, was Dir bewusst ist, kannst Du für Dich klären und bereinigen.
- Mit jedem Atemzug wächst Du mehr hinein in die Achtsamkeit und Aufmerksamkeit und die innere Welt, die sich vor Dir auftut. Sobald Du in sie eintrittst, gibt sie Dir in genau Deinem Tempo genau das zu erkennen, was für Dich gerade richtig ist.
- Mit zunehmender Achtsamkeit wirst Du automatisch empathisch- mitfühlend für Dich selbst und für Deine Gefühle und Bedürfnisse und auch für die Deines Lebenspartners und für alle Menschen, mit denen Du in Kontakt kommst.
- Es liegt nun auf der Hand, welch reicher Segen darin liegt, wenn Du Achtsamkeit in Deine Liebesbeziehung einfließen lässt: Die Wahrnehmung verändert sich von innen heraus auf wunderbare Weise. Du erlebst Deinen Partner anders und in gewisser Weise ganz neu: Mit allen Sinnen, ohne Bewertung, im Hier und Jetzt! Verbunden mit Deiner Intuition setzt Du automatisch andere Prioritäten und lenkst Deinen Blick weg von den Problemen hin zu einer Sichtweise, die Dir Handlungsoptionen eröffnet, die Dir anders nicht zur Verfügung stehen.
Ein Wort gibt das andere.
Hier ein Beispiel für ein altes Verhaltensmuster:
Wenn Dein Partner auf die alt hergebrachte Weise in einem Streit, bei dem ein Wort das andere gibt, Dich anschreit und wutentbrannt die Tür zuschlägt und den Raum verlässt, schreist Du auf alt hergebrachte Weise vielleicht auch eher unflätig hinter ihm so was Ähnliches her wie:“ Du…, was bildest Du Dir ein, so mit mir umzugehen und so mit mir zu sprechen…“?
Zwischen Reiz und Reaktion bist Du frei
Beispiel für ein neues Verhaltensmuster:
Mit Achtsamkeit würde die Situation vielleicht so aussehen:
- Wahrnehmen, was ist:
Der Partner erhebt die Stimme und sagt “…” zu mir.
Er schlägt die Tür zu…Geht aus dem Raum… - Wahrnehmen, wie es mir in der Situation gerade geht.
Was denke ich? Was fühle ich? Was brauche ich jetzt?
Zwischen Reiz und Reaktion bist Du frei
Innehalten führt jetzt aber nicht zur Abwehr oder zum Gegenangriff, der nur zu einer weiteren Verhärtung der Situation führt, sondern tatsächlich zum tief Luft holen, einmal, zweimal, dreimal, notfalls auch 10 Minuten lang oder noch länger…
Der Umweg in die eigene innere Welt mit all ihren Empfindungen, Bedürfnissen, Gefühlen, Gedanken, Bildern, Phantasien und Handlungsimpulsen lohnt sich.
Während normalerweise nur das eine und alt bekannte Reaktionsmuster zur Verfügung steht, dass Du schon allzu oft eingesetzt hast, obwohl es Dich aber noch nie zum Ziel brachte, steht Dir nun das volle Spektrum an Möglichkeiten zur Verfügung, dich so zu verhalten, wie Du es bewusst entscheidest.
Das ist keine graue Theorie, sondern ein praktikabler dauerhafter Weg zur inneren Veränderung! Probier es einfach mal aus!!
Bei mir und meinem Mann hat es funktioniert, indem ich immer mehr versucht habe, all das, was ich in der Meditation und meiner Übung der Achtsamkeit erlernt habe, auf meinen Ehealltag zu transponieren.
Es hat zunächst meine Wahrnehmung für mich selber verändert. Plötzlich konnte ich mich selbst intensiv spüren! Ich gehe anders mit meinen Hunden im Wald spazieren, denn ich bin in Gedanken bei ihnen und ihrem Spiel und beim Wald in seiner gewaltigen Fülle.
Ich backe anders Brot, weil ich gelernt habe, es mit Liebe zu tun und diese Liebe knete ich in den Teig hinein.
Ich genieße jede freundliche Geste meines Mannes, jede Umarmung, jeden liebevollen Blick.
Ich nehme seine Hilflosigkeit wahr, wenn er mich mal wieder nicht versteht. Ich nehme seine Wut wahr, wenn ihm mal was nicht sofort gelingt.
Ich nehme jetzt wahr, wie ich selber auf seine Wut reagiere. Ich bin geduldiger mit ihm und mit mir. Denn ich kann meine Reaktion, wie oben beschrieben, jetzt bewusst wahrnehmen und muss nicht sofort darauf reagieren. Ich bin innerlich nicht mehr auf der Flucht und nehme mir Zeit, Unklares auf mich wirken zu lassen und zu einem späteren Zeitpunkt und möglichst nicht zur Unzeit zu klären.
Dadurch, dass ich anders mit der Situation umgehe, anders auf meinen Mann eingehe, kann auch er sich verändern, entwickeln, entspannen.
Außerdem steigert diese Art des geänderten Umgangs seine Bereitschaft, nun auch selber aktiv in den Veränderungsprozess einzusteigen. Schließlich ist er ja nicht blind und bekommt mit, welch eine segensreiche Veränderung damit plötzlich möglich ist.
Über die Achtsamkeit gönnen mein Mann und ich uns mittlerweile die Zeit, die wir manchmal brauchen, um die Ursache für unser eigenes, manchmal vielleicht auch unangemessenes Verhalten zu ergründen. Bei mir kommen oft leise Impulse, die sich mir in der Meditation oder im Traum plötzlich klar und deutlich zeigen. Sie schenken mir dann Erklärungen und Zusammenhänge, ohne Meditation nicht erkannt hätte. Dies klappt mittlerweile für meine eigenen Anliegen recht gut und zuverlässig. Es ist, glaube ich, auch eine Frage der Übung.
Bei meinen Klientinnen besaß ich schon immer die Fähigkeit, genau zu erspüren, wie es ihnen gerade geht und konnte ihre Impulse und Situationen in der Regel recht gut erfassen und deuten helfen. Ich bin durch die Achtsamkeit einfach noch einmal deutlich aufmerksamer und zugewandter geworden. Auch Du kannst Achtsamkeit erlernen und damit Deine Liebesbeziehung revolutionieren!
Klingt das interessant für Dich? Möchtest Du die Kunst der Achtsamkeit im Beziehungsalltag für Dich erlernen?
Mit Achtsamkeit in der Partnerschaft kann ein Partner in einer Beziehung für sich allein etwas tun, um die Partnerschaft in eine ganz neue Dimension von Tiefe und Verständnis zu katapultieren.
Was wäre erst:
- wenn sogar beide Partner sich darauf einlassen? Das wäre der Beginn einer wunderschönen Reise, die jede Partnerschaft fast schon zwangsläufig intensiver, enger und schöner macht!
- wenn beide Partner jeder für sich und dann auch konkret beide gemeinsam im Miteinander in die Wahrnehmung gehen würden-ohne einander wie gewohnt nur zu bewerten oder gar abzuwerten? Ohne Schuldzuweisungen? Mit viel Verständnis und Abgeklärtheit für sich selbst und für den Partner?
Achtsamkeit macht innerlich und äußerlich stark
Meditation und Achtsamkeit helfen Dir dabei, so stark in die innere Ruhe zu kommen, dass um Dich herum die Welt toben kann- denn Du befindest dich quasi im Auge des Orkans, wo es ruhig und windstill ist. In Deiner eigenen Mitte bist Du in guter und sicherer Verbindung mit Deiner eigenen Innenwelt
Mit der hier vorgestellten Methode kannst Du jederzeit Zugang zu Deiner inneren Quelle haben.
Willst auch Du einen sicheren Zugang zu Deiner Inneren Quelle finden?
Der Weg ist einfach. Ich zeige ihn Dir!
Achtsamkeit in der Partnerschaft bedeutet Neu-Ausrichtung
Die Auseinandersetzungen als Paar finden weiterhin statt. Die gegensätzlichen Ansichten bestehen weiterhin fort. Der eine wird dies wollen, der andere was anderes. Doch der Umgang damit ist verändert, das Gegensätzliche wird mehr und mehr integriert und nicht mehr bekämpft. Eine Auseinandersetzung ist fortan keine Bedrohung mehr. Das, was jetzt vielleicht unvorstellbar scheint, kann unmerklich mehr und mehr im eigenen Beziehungsleben Einzug halten und zur Realität werden.
Sind das nicht wunderbare Aussichten?
- Mit meiner Unterstützung kannst Du im 1:1 oder in 1:1 Kursen ( mit gemeinschaftlichen Elementen und Erklärvideos) kannst Du achtsame Beziehungskultur auf allen Ebenen kultivieren und in Dein Leben und Deine Partnerschaft strömen lassen.
- Durch Gesprächsimpulse kannst Du Deinen Partner intern mit einbeziehen in den Prozeß Deines inneren Wachsens und ihm neue Impulse damit schenken.
- Ich zeige Dir alles, was es braucht, damit Du achtsam mit Deinem Partner sprechen und streiten kannst, ohne aus der Kurve zu fliegen und das Konfliktgespräch vielleicht sogar ein wenig zu genießen…
- Du erfährst , wie Du Deine inneren Themen und Dein eigenes Wertesystem klären kannst. Wie Du allein Deine alten überholten Glaubenssätze über Bord wirfst und neue stimmigere finden kannst. Wie Du Deinen eigenen inneren Herzensweg gut für Dich finden und gehen kannst.
- Durch achtsame Sexualität kannst Du für Dich und Deinen Partner Anregungen bekommen, wie Du Euer Sexualleben ganz anders gestalten kannst.
- Du kannst alleine und auch mit Deinem Partner gemeinsam eine Zukunftsvision erstellen.
- Ich begleite Dich in meinen Kursen ein Stück auf dem Weg Deines Lebens und freue mich, wenn ich miterleben kann, wie Du Deinem Leben und Deinen Beziehungen mehr Tiefe geben kannst.
Bei Interesse melde Dich zu einem kostenfreien Erstgespräch an.