Hurra! Ich blogge und schreibe mein Buch in 33 Tagen!

Evelyn Steindor-Schmidt Bloggen und Buch

Mein Monatsrückblick August 2021: Bloggen mit Judith Peters und Buch-Schreiben mit Monika Stolina

Überblick

Meine liebe Leserin, 

nachdem die ersten sechs Monate dieses Jahres ein einziges Chaos waren- ich hatte mir den für mich persönlich völlig falschen Unternehmensberater gesucht, um mein Online- Unternehmen aufzubauen- deutete sich schon im Ende Juli eine komplette segensreiche Wende für mich an. 

Ein besonderer Monat:
Der liebe Gott tut nix als fügen!

Ich möchte es so bezeichnen: Seitdem ich Judith kenne, sind bei mir die Engel am Werk.

Der Monat August ist für mich ein sehr guter und nur segensreicher Monat gewesen!

Das erste Highlight: Judith Peters mit ihren Blogger- Programmen.

Ich fand zuerst Judith Peters, die mir dabei half, sofort meine Schreib-„Blockaden“ zu überwinden, die durch die völlig chaotische Beratung, die ich zuvor erlebt hatte, in mir entstanden sind und mir die mir angeborene Freude am Schreiben komplett aus mir heraus gerissen hatte…

Judith hat eine für mich sehr wohltuende Ausstrahlung. Sie ist unkompliziert, frisch und sehr kompetent in dem, was sie tut. Sie bietet mir in ihrem Kurs die Möglichkeit, jede Woche ein Thema zu verbloggen. So viele kreative und erprobte Ideen hätte ich selber gar nicht! Nebenbei bringt sie uns Woche für Woche immer ein Stückchen mehr bei, was man an technischem Wissen rund ums Bloggen auch noch benötigt. Sie ist jederzeit mit ihrem Team ansprechbar und wir sind über die Lives in regelmäßigem Kontakt mit ihr und unter einander. 

Die Blog-Artikel der anderen Frauen:
Feedback geben und nehmen

Da wir unsere Blogartikel dort ein der Gruppe einstellen und feedback bekommen können, lese ich natürlich auch viele von den Artikeln, die die anderen KursteilnehmerInnen einstellen. Das ist wunderbar für mich! Es ist sehr inspirierend, zu sehen, wie sie das vorgegebene Thema jeweils für sich und ihre Situation umsetzen. Ich lerne ständig dazu und bin einfach nur begeistert über die Fülle, die sich vor mir auftut und die immer und immer größer wird.

Der Kreis der Frauen, die ebenfalls schreiben und gerne bloggen, ist für mich eine sehr große Bereicherung . Ich habe das Gefühl, endlich in einer Gruppe von Frauen angekommen zu sein, die sehr ähnlich ticken und mit denen mich die gemeinsame Liebe am Wort und am Schreiben verbindet. Schon dort zeichnet sich ein sehr liebevoller und wertschätzender Umgang untereinander aus, der für mich von größter Bedeutung ist. 

Ich fühle mich einfach sehr wohl dort und komme gut in meinen schöpferischen Flow. Das tut gut, da ich mich die Monate Februar bis  Mitte Juli extrem gestresst und blockiert fühlte.

Noch eine glückliche Fügung:
Der Hinweis von Hilke auf Monika Stolina

Über einen Blog-Artikel von Hilke Knies, die ebenfalls mit Judith bloggt, fand ich in einem Nebensatz den Hinweis, dass sie offensichtlich mit Monika soeben erst ihr Buchprojekt abgeschlossen hat. Das elektrisierte mich innerlich sofort. 

Ich hatte schon die ganze Zeit vor, ein Buch zu schreiben, doch wünschte ich mir eine Lektorin, die das Ganze begleitet und dann auch noch emphatisch ist und mich versteht und somit optimal unterstützen kann. Manchmal werden Wünsche wahr. 

Hilke und Monika haben ein Interview gemacht. Das hatte Hilke auch verlinkt und auch das musste ich unbedingt noch anschauen. Mir reichten einige Momente dieses Interviews aus, um zu wissen, dass ich genau diesen Kurs mit dieser Lektorin machen wollte und musste!!!

Es werde Buch!

Der Rest ist schnell erzählt: Der Kurs hatte bereits begonnen und Monika hat sofort auf meine Anfrage hin reagiert. Ein schönes ausführliches Gespräch brachte uns einander sofort näher und bestätigte meinen Instinkt. Wir verabredeten nach einem etwa gut einstündigen Gespräch eine kleine Pause, die ich damit füllte, einige Dinge zusammen zu suchen, die Monika mir benannte. 

Sodann trafen wir uns erneut zu einer gut zweistündigen Einheit. Ihr war es wichtig, dass ich gut ins Kursgeschehen rein kommen kann und so machte sie alle Schritte mir mir alleine, die sie einige Tage zuvor mit den anderen TeilnehmerInnen bereits in der Gruppe gegangen war. Es war ein intensiver und schöner Start für mich. 

Die Gruppe der Schreibenden

Da ich Gruppenprozesse gewohnt bin, machte es mir wenig aus, mich auch mit einigen Tagen Abstand nahtlos in die  Gruppe einzufädeln. Ich wurde sehr liebevoll und herzlich aufgenommen und lernte nach und nach die verschiedenen Autorinnen und einen Autor kennen und schätzen. 

Der Ablauf der Tage:

33 Tage lang trafen wir uns fast täglich morgens um 7 Uhr zu einem gemeinsamen Morgenimpuls und einer Austauschrunde. Das gab eine wunderbare Energie, aus der heraus wir neben den individuell sehr verschiedenen Herausforderungen und Rahmenbedingungen, über die wir uns ebenfalls austauschten, angeleitet wurden, trotzdem täglich zu schreiben. Der Schreibprozeß ist kreativ. Und das kommt mir sehr entgegen. Jules Vernes nannte einen wichtigen Roman: In 30 Tagen um die Welt. Nun ging meine Reise in 33 Tagen rund ums Buch und ums Schreiben! Was für eine wunderbare Zeit, welch schönes Abenteuer!

Ganz egal, wie Du es nennst:
Manifestieren hilft –
stinknormales Beten auch…

Viele Anbieter sind am Markt, die aus meiner Sicht ein eiskaltes Angebot geleitet aus seelenlosem wirtschaftlichem Kalkül machen und AutorInnen dazu verlocken, ihr Buch mit ihnen in kürzester Zeit runter zu schreiben und zu vermarkten. 

Ich habe mir einige davon angesehen und war ehrlich gesagt sehr entsetzt und frustriert, da mir nicht bewußt war, dass es jemanden wie Monika mit ihrem wundervollen Angebot tatsächlich gibt. Im Internet heißt es immer: Du musst nur tüchtig manifestieren.

In meiner Sprache heißt das: „Es hilft sehr, ab und zu einen sehr konkreten Wunsch zu formulieren und ihn an den lieben Gott zu schicken…“ , oder auch „ Du musst einfach nur mal beten…“ . 

Jedenfalls wurden meine Wünsche diesbezüglich nicht nur erfüllt sondern weitaus übertroffen. Ich bin so glücklich und froh, diesen Kontakt zu haben. 

Die 33 Tage sind für mich nun um. 

Einige unschöne Dinge sind mir dazwischen gekommen, wie beispielsweise eine eineinhalbwöchige Rückenproblematik, die mir das Sitzen und Arbeiten zur Hölle gemacht hat. Gleichwohl habe ich viel an Rohmaterial geschrieben und einen guten Start drin. Das Programm ist noch einen Monat lang frei geschaltet, so dass ich einfach wieder alleine von vorne anfangen werde und mit der schönen Energie aller Aufzeichnungen der Calls sicherlich gut weiter schreiben kann. 

Das Zentrale, das Monika immer wieder verkündet hat, ist: 

„Warte nicht darauf, bis Dich die Muse küsst, sondern schreibe jeden Tag zwischen 20 oder 30 Minuten. Das reicht völlig.“ 

Sie hat Recht damit. Sie gab uns wunderbare Anregungen mit auf den Weg, die uns halfen, dies auch möglichst umzusetzen. 

Beruhigend ist auch, dass sie für jede Eventualität nun ein Folgeangebot hat. Also weiß ich, dass ich nicht alleine gelassen bin, wenn ich dann soweit sein werde, mein Manuskript vollständig fertig gestellt zu haben. 

Die lieben MitautorInnen: 

Wir sind als Gruppe und zugleich jede für sich allein unterwegs. Es gab auch Einzelgespräche mit Monika und Einzelgespräche unter einander, die wir selber organisierten. Jede hatte eine feste Buddy, und zudem konnten wir mit jeder in Kontakt treten und nachfragen und  das Wissen um einander und unsere Anteilnahme intensivieren. 

Einige schreiben Romane. Einige Sachbücher und Ratgeber. Es gab Autorenlesungen und so hörten wir unplugged die Perlen der anderen aus deren Mund mit deren eigener Intonation gesprochen. Ein wunderbares ergreifendes Erlebnis! 

Wir sind alle dabei in der Geburtsstunde, den Geburtstagen der Bücher! Es war so schön, die Höhen und Tiefen einzelner Kapitel bei mir selber aber auch bei den anderen mit erleben zu dürfen.  Es zieht mich ganz anders hinein in die Geschichten und verbindet mich auch mit den Büchern der anderen, die hier entstehen. 

Sonstiges Informatives

Monika hatte auch noch einige Überraschungen für uns: So gab es zwei Workshops, in denen eine Autorin über das Entstehen ihres Buches sprach(  Corinna Heintze: Royales Leben) und Said Ulrike Dreekmann uns eine Stunde Stimm- und Sprechtraining gab, da wir als AutorInnen schließlich auch gut vortragen können müssen.

Bonus- Bonbon

Auch das war noch längst nicht alles: Monika bot gratis ihren neuen Kurs über die Archetypen an. Das war natürlich der Knaller! Es fügte sich wunderbar ein in die Inhalte unseres Schreibkurses und bedeutete eine Vertiefung und weitere Auffächerung bis dahin unbekannter Aspekte des Schreibens und der Literatur. 

Worüber ich schreibe? 

Über achtsame Beziehungskultur natürlich! Darüber, wie Du Deine Paarbeziehung achtsam gestalten, Deinen Herzensweg gehen und Liebe und Leichtigkeit in Dein und Euer Leben bringen kannst. Du wirst zudem erfahren, wie Du – falls Deine Beziehung leider doch irreversibel auseinander geht- die Trennung und Scheidung achtsam gestalten kannst. 

Wann wird es Buch bei mir?

Ich plane, das Buch möglichst dieses Jahr noch fertig zu stellen und ab Januar meinen LeserInnen bereits zur Verfügung stellen zu können.

Liebe Grüße Deine Evelyn!

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