Mein Monatsrückblick, Morübli 08/24, der es in sich hatte
Hier bekommst du meinen Monatsrückblick, über einen Monat, der es in letzter Kurve noch ganz schön in sich hatte.
Hier siehst du Spielzeuglauch aus der Kinderküche meines Enkelsohnes.
Dieser Monat begann damit, dass ich meinen Enkel besucht habe. Meine Tochter ist risikoschwanger und brauchte meine Unterstützung. Glücklicherweise bleibt ihr Befund stabil, wenn sie ruht, so dass sie zu Hause sein konnte.
Ich habe diese Zeit sehr genossen, denn er fängt an, herrlich zu quasseln. Da ist einem das Lächeln ins Gesicht gemeißelt und das Herz fliegt einfach auf und geht nicht mehr zu.
Wieder zu Hause habe ich mich intensiv an mein neues aktuelles Programm gegeben, denn es ist ein Selbstliebe-Programm, bei dem es mir sehr viel Freude macht, es für die TeilnehmerInnen vorzubereiten und durchzuführen.
Die Ergebnisse sind sehr erstaunlich, denn schon innerhalb von wenigen Wochen hat sich die Ausstrahlung der teilnehmenden Frauen deutlich verändert. Sie sind viel gelöster und glücklicher und genießen es, an ihren Themen dran zu sein und sich dafür jede Woche Zeit zu gönnen.
Jeden Tag bin ich mit meinen 6 Fellnasen hier unterwegs.
Ich genieße diesen verwunschenen Wald einfach sehr.
Auf diesem Waldbild sehe ich ein Kreuz, bestehend aus einem Längsbalken, dem Baum im Vordergrund, und einem Querbalken, der unterbrochen ist, durch die liegenden Baumteile im Hintergrund.
Ich mag Kreuze. Vielleicht bin ich da ein bisschen autistisch unterwegs, doch kann ich in vielen Dingen Kreuze erkennen.
Da das Kreuz ein Symbol für mich ist, mit dem ich als Christin was anfangen kann, freue ich mich über solche natürlichen Gedächtnisstützen, die mich sanft immer wieder daran erinnern, dass ich ab und zu meinen heißen Draht nach oben anzapfen sollte, wenn wieder mal was suboptimal läuft oder wenn ich einfach mal Danke sagen kann.
Da ich fast 18 Jahre lang täglich in der Kirche war, habe ich so viel Segen gebunkert, dass es völlig ok ist, mal einen Tag nicht zu beten…
Wieso ich so oft in der Kirche war? Na, das ist eine lange Geschichte. Vielleicht erzähle ich sie ein anderes Mal.
Hier siehst du wunderschöne Stammpilze, die sehr aromatisch duften und bei denen ich mir gut vorstellen kann, dass sie sogar eßbar sind.
Ich esse allerdings nichts, von dem ich nicht 100 Prozentig sicher bin. Also genoß ich den sich täglich verändernden Anblick dieses Prachtexemplars. Aktuell ist er bereits im Zerfallsprozess. Ganz schleimig und glänzend und schwarz. Da wundere ich ich schon, wie schnell so was geht.
Das ist so widerlich! Ich kann mich daran einfach nicht gewöhnen!
Und doch gehört es zu den Aufgaben einer Hundebesitzerin, Zecken zu ziehen und die Tiere zu schützen.
Den Schutz mache ich aktuell selber. Doch die Dosis ist noch nicht optimal, denn die Zecken sterben bei meiner Mischung sofort ab.
Ohne Chemie!
Ich liebe sie, meine Schwedenkräuter!
Alle paar Jahre mache ich einen neuen Ansatz, denn ich brauche diese wundervollen Tropfen immer auf Vorrat!
Hier siehst du eine tanzende Mohrrübe. Ein sehr besonderes Fundstück!
Grund zum Tanzen hatte ich diesen Monat nur verhalten. Es war Klasse, unseren Enkel zu besuchen und die Tochter, die die Hilfe brauchte. doch ansonsten lief diesen Monat echt viel schief.
Da sollte die Werbung für mein Kommunikationscoaching anlaufen. Ein wundervolles Kleingruppencoaching- Programm, bei dem man innerhalb von 14 Zeitstunden seinen eigenen Leidensdruck im Zusammenhang mit einem Konfliktthema innerhalb der Liebesbeziehung für sich klären kann, bzw einen guten Schritt damit vorwärts kommen kann.
Die Hinführung zu diesem Coaching findet in einem live- Webinar statt. Doch da die Werbung dafür nicht funktionierte und viele Stellschrauben nicht gut justiert waren und sind, verlief die Werbung im Sande. Viel Geld habe ich auf diesem Wege in denselbigen gesetzt.
So was ist sehr frustrierend und ein emotionaler Tiefschlag für mich, den ich erst mal in Ruhe verdauen muss.
Nichts mit Tanzen auch im Zusammenhang mit einer privaten Investition. Da läuft auch nichts so, wie es soll. Alles verzögert sich, ist an jeder Ecke sperrig und voller Fußangeln und gefüllt mit einem Sack neuer Probleme.
Mit unseren Renovierungen stockt es auch und mit den Gartenarbeiten auch. Denn das Wetter muss schon so sein, dass man gerne draußen sein möchte. Ist es zu heiß oder zu nass, ist das nicht der Fall.
Insoweit habe ich mir für die Beete und den Garten als Ganzes nun den September vorgesehen. Jeden Tag ein bisschen: Das sollte uns rasch vorwärts bringen.
Hier siehst du das Sandspielzeug.
Auf diesem öffentlichen Spielplatz gehören die Sandspielsachen dazu. Das ist praktisch. So konnte ich mit meinem Enkel in Ruhe baggernd in der Küche Sand- Eis backen.
Und erntete ein dickes Lob eines jungen Vaters:
„So eine Oma wünschte ich unseren Kindern auch“…
Unser Garten ist leider kein Blütenmeer wie sonst. Er ist verunkrautet, verwahrlost.
Doch wir rücken dem Problem aktuell zuleibe.
Im Rahmen meiner Zeit und Kraft wird kräftig Unkraut gejätet und gedüngt und gemulcht, um einen guten Schutz vor weiterer Austrocknung des Bodens zu gewährleisten und um das Unkraut runter zu drücken.
Der Start ist gemacht, die Beete in Planquadrate eingeteilt, und nun geht es nur noch um die Umsetzung. Beet für Beet.
Damit es meine Pflanzen im Frühling wieder bunt mit einander treiben können !
Dafür gibt es jede Menge Äpfel und Birnen. Die Birnen waren Anfang des Monats dran, die Äpfel jetzt. Es gab bereits mehrfach lecker Apfelkuchen.
Auf dem Bild siehst du eine Hibiscus- Blüte. Die Hibiscus-Pflanzen sind die einzigen, die die Hitze gut überstehen, denn gewässert haben wir dieses Jahr nur die Kübel ein bisschen. Ansonsten musste sich alles irgendwie selbst behaupten.
Obwohl mehrere Abende einladend gewesen wären:
Wir waren nur selten draußen und haben uns Lichterzauber gegönnt.
Leider.
Ich habe ein sehr ansprechendes Corporate Design. Professionell angefertigt vor drei Jahren.
Doch ich tat mich immer sehr schwer, die Farben in meinen Postings bei social media aufzugreifen, obwohl ich die Kombination sehr gelungen und speziell finde.
Ich habe mich also in diesem Monat davon gelöst, zu meinen, ich brauche immer einen Profi, der mir alles macht. Ich habe mich selber bei Canva in die Farbenwelt begeben und mir erlaubt, mir eine riesengroße bunte Farbpalette anzulegen, die ich ständig erweitere.
Jetzt bin ich damit kreativ und bastle heraus, welches die geeigneten Komplementärfarben zu meinen Hauptfarben sein könnten. Es macht riesig Spass. Ich fühle mich damit wohl.
Das Ergebnis ist noch lange nicht fertig, doch das muss es auch nicht. Es darf im Entstehen und Wandeln sein, so wie es das ganze Leben ist.
Hier siehst du die Ausbeute an Blüten aus meinem Garten. Es sieht hübsch aus, und ich genieße jede Blüte. Doch war ein radikaler Rückschnitt überall nötig.
So auch bei den Rosen, wenn sie demnächst wieder üppig blühen sollen.
Bei den Blumen sitzt meine Wunschfee. Ein bisschen erinnert sie an Trude Herr, doch ich mag sie gerne.
Weil sie so speziell ist und mich zum Lächeln reizt.
Auch sie trägt übrigens meine CI Farben: Pink und grün. Denn das sind beides die Herzfarben.
Und sie ist Herzensfee. Mehr darüber in meinen Coachings, wo sie eine besondere Rolle spielt.
Auch diesen Monat gab es fast täglich den Morgenspaziergang. Und ich liebe ihn immer sehr!
Es war jedes mal eine entzückende Atmosphäre. Am Liebsten wäre ich den ganzen Vormittag hier. Mal sehen.
Vielleicht kann ich das im September einfach einbauen, länger unterwegs zu sein.
Gartenernte: zwei mal 17 Liter Apfelmus.
Einer mit und einer ohne Zucker. Beide lecker.
Der ohne Zucker geht zu unserer Tochter. Es war problematisch, alles einzufrieren, denn der Mus braucht schon echt viel Platz.
Doch die Bäume hängen voll und ich will dieses Jahr alle Äpfel verantwortungsbewußt und genussvoll verarbeiten.
Bei meinem SelbstliebeCoaching geht es im September in die nächste Runde. Anmeldungen sind jetzt noch möglich.
Das Programm geht für die Teilnehmerinnen weiter, die sich noch drei ganze Monate persönlich weiter entwickeln wollen. Darauf freue ich mich sehr, denn die Veränderungen sind jetzt schon so sichtbar!
Im September kläre ich, in welcher Form ich auf dieses Programm auch noch Werbung schalte, damit mehr Menschen davon erfahren können.
Ausblick
Der September wird hoffentlich besser als der August.
Hier war so viel strubbelig und herausfordernd, wie schon lange nicht mehr.
Privat will ich dicke Haken setzen. Also weiter den Garten fertig machen und ja, schon winterfest, denn der Oktober wird seine eigenen Herausforderungen haben.
Ich will auch noch reisen. Nach Hamburg. Vielleicht im Oktober auch noch nach Wien. Mal schauen, was geht.
Wir sind jetzt bald 40 Jahre verheiratet. Standesamtlich. Das bedeutet, dass ich wieder dicke Geschenke mache. Mehr verrate ich noch nicht. Doch es wird wieder ein Gratis-Kurz-Coaching geben.
Beruflich muss ich mich um die Werbung kümmern. Die Ausrichtung noch mal fein justieren und noch klarer kommunizieren, was ich genau eigentlich anbiete und worin der riesengroße Vorteil liegt, mit mir zusammen zu arbeiten.
Die Schreiberei geht weiter. Ich hoffe, im September tatsächlich endlich fertig zu werden mit meinem Buch.
Soweit von mir.
Wie war dein Monat? Lasse ihn an dir vorüber ziehen und mache dein eigenes Resümee.
Danke, dass du bis hierher mitgelesen hast.
Du brauchst meinen beruflichen Rat? Dann lass uns sprechen. Schick mir einfach eine mail oder mache dir einen Gesprächstermin mit mir.