Sir Isaac Newton,
bemerkenswerter Wissenschaftler und Mensch

Newton Apfel Coaching
luise / pixelio.de

Heute feiern wir den Jahrestag des Geburtstages eines großen Naturwissenschaftlers

Dies habe ich zum Anlaß genommen, mich einmal mit den wenigen Fakten zu beschäftigen, die ich über ihn weiß. Ich bin sehr erstaunt, was ich alles erfahre und was diese Informationen mit mir  und meiner Arbeit zu tun haben. 

In diesem Artikel nehme ich dich also mit auf eine eher unkonventionelle Reise zu einem sehr besonderen Menschen und lade dich ausdrücklich dazu ein, dich mit ihm zu beschäftigen. Er ist wichtig und hat jedem von uns was zu sagen. 

Wer war Sir Isaac Newton?

Er gilt heute als einer der größten Naturwissenschaftler.

Als Mathematiker, Physiker und Astronom, Entwickelte er die Gravitationstheorie und verfasste grundlegende Arbeiten über Bewegung und Licht.

Sir Isaac Newton gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten, weil er unter anderem die Schwerkraft entdeckt hat — und das mehr oder weniger durch Zufall.

Newton beobachtete nämlich einen Apfel, der vom Baum fiel. Er fragte sich, warum der Apfel ausgerechnet senkrecht und nicht seitlich zu Boden fällt. So entdeckte Isaac Newton die Schwerkraft und entwickelte das Gravitationsgesetz .

Außerdem beschäftigte sich der britische Wissenschaftler mit der Optik. Dabei fand er heraus, dass sich weißes Licht in Spektralfarben unterteilen lässt — alle Farben zusammen ergeben also weißes Licht.

Er war Professor, doch seine Zeitgenossen nahmen ihn als zurück gezogen und sensibel wahr. 

Der Apfel und Newton

Mich fasziniert die Geschichte, wie Newton seine Entdeckung mit der Schwerkraft gemacht hat. 

Keine Sorge: Es folgt jetzt keine Abhandlung zur Gravitation und Schwerkraft und ich werde mich auch nicht damit aus einander setzen, weshalb man das eine nicht mit dem anderen verwechseln darf…

Hast du schon mal die Geschichte gehört, dass Newton als er mal schlief, ein Apfel auf den Kopf fiel und dass er dadurch eine seiner berühmtesten Entdeckungen machte? „Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf“, könnte man auch sagen. 

Doch so einfach war das nun auch nicht. Er hat lange an diesem Thema der Schwerkraft geforscht, bevor er seine Ergebnisse dann endlich veröffentlichte. 

Dort sagt er:

„Die Schwerkraft zweier Körper wirkt auf einander.

Deshalb ziehen sie sich an.“.

Das ist der Grund, weshalb der Apfel zu Boden fällt: Er wird von der Erde angezogen. 

Newton entwickelte darauf basierend sogar noch die so genannte Infinitesimalrechnung, um die Schwerkraft zu berechnen. Das war der Grundstein für die höhere Mathematik, doch auch darum soll es in diesem Artikel nicht gehen.

Worum soll es also in diesem Blogartikel gehen?

Nicht locker lassen!

Ich finde es bemerkenswert, dass da ein Mensch innerlich so gepackt ist, von einem Thema, das ihn interessiert, dass dieses Thema ihn Tag und Nacht begleitet. Kreative Köpfe und Forscher erleben dies häufig so, doch die Umwelt erlebt sie als irgendwie weggetreten.

Warum? 

Weil sie innerlich in einem ganz anderen Film drin sind. Die äußeren Abläufe erscheinen ihnen unwichtig gemessen an dem, was sie innerlich gerade durchleben und durchdenken. Newton war im inneren Flow. Dem nicht abbrechenden Strom seiner eigenen Kreativität und seinem wachen Interesse an einem Thema, das ihn wie von selbst dazu bewegte, dran zu bleiben. Nicht locker zu lassen. 

Wie wundervoll ist es, im Flow zu sein!

Was lerne ich von ihm? 

Wie wundervoll ist es, im Flow zu sein und sich nicht irritieren zu lassen vom Alltagsgeschäft. 

Es muss und darf auch in meinem Leben Phasen geben, in denen ich vielleicht ein bisschen weggetreten wirke. Phasen, in denen ich mir erlaube, mit einem mir wichtigen Thema in Verbindung zu bleiben, auch wenn ich vielleicht gerade mal nicht am Schreibtisch sitze, sondern einen Kaffee trinke oder in der Muckibude bin. 

Während die zerstreuten Professoren oft jemanden finden, der sie organisiert, ist mir dieser Luxus leider nicht vergönnt. Das bedeutet, dass ich gleichwohl in der Lage sein muss und will, trotz intensiver Beschäftigung mit einem Thema im Hier und Jetzt präsent zu sein, auch wenn ich innerlich ganz woanders meinen Fokus habe. Das bringt für mich eine neue und andere Qualität mit sich.

Denn das Leben findet hier und jetzt statt. Bin ich zu stark in inneren Welten und Gedanken abgetaucht, besteht die Gefahr, Wesentliches zu verpassen. 

Wie wundervoll ist es, aufgeweckt zu sein!

Der Apfel, der Newton wohl auf den Kopf gefallen sein muss, hat Newton aufgeweckt. Nicht das Durchdenken hat ihm den Durchbruch verschafft, sondern das bewußte Wahrnehmen dieses Apfels, der in diesem Moment eine ganz wichtige Botschaft für Newton hatte. 

Der Apfel hat Newton aufgeweckt und ihm letzten Endes den Durchbruch beschert und seine innere Abwesenheit beendet. 

Die normale Reaktion ist doch wohl eher, sich aufzuregen, dass genau dann, wenn man darunter steht oder her geht, dieser blöde Apfel einem genau auf den Kopf fallen muss. Doch Newton zeigt einem, dass man – so sagt schon sein Name: auf neue Art mit den Dingen umgehen kann und einen neuen Ton anstimmen kann, um sich  darüber zu freuen, anstelle sich darüber- wie eher üblich- aufzuregen.

Eben: New-Ton…

Er bewertet die Dinge neu. Das, was ihm entgegen kommt, nutzt er konstruktiv und kreativ.  Frage: 

  • Wo lasse ich mich aufwecken?
  • Wo befinden sich meine Äpfel, die mir gerne im übertragenen Sinne auf den Kopf fallen dürfen? 
  • Wo nutze ich das, was mir da auf den Kopf fällt, mir vielleicht sogar heftig weh tut, konstruktiv anstelle von destruktiv? 

Immer diese Grübelfallen!

Ich erlebe es so oft, dass Menschen innerlich wie abwesend sind, weil sie in so genannten Grübelfallen fest stecken. Sie kommen über ein bestimmtes Ereignis nicht hinweg. Sie hängen darin emotional und intellektuell oftmals fest:

Ich kann es nicht verstehen.

Ich komme darüber nicht hinweg.

Ich bin damit noch lange nicht fertig. 

So die Worte, die ich immer wieder höre.

Mich erinnert dieses Phänomen an Newton und seinen inneren Flow. Während es bei ihm konstruktiv und produktiv ist, ist es im oben genannten Fall aber weder das eine noch das andere. 

Es zieht einen runter statt rauf. Es tut weh und es beflügelt nicht, sondern befeuert innere Höllenqualen. die Gedanken sind destruktiv und das Fühlen ebenso belastend. Der Apfel, der einen auf- und erwecken könnte, wird allerdings nun ebenfalls als Last wahrgenommen und nicht als kreativer Wink des Schicksals oder als kleiner Finger Gottes, den man ergreifen kann, um mehr zu verstehen und um Stagnation auf allen Ebenen zu überwinden.

…aber wie aufwachen?

  • Was also ist der paradiesische Apfel der Erkenntnis?
  • Wofür steht er?
  • Der Stein des Anstoßes?

Wenn wir in Grübelfallen fest sitzen, dann zeitkleistern wir.

Das bedeutet, dass wir zwar ebenfalls Raum und Zeit vergessen, doch in sehr ungesunder Weise. Wir versumpfen, stecken in einem zermürbenden Gedanken- und Gefühlskleister fest und verfestigen unseren miserablen Zustand noch, indem wir stets und ständig in derselben schädigenden Weise weiter denken, fühlen und handeln.

Wir können dort nur aussteigen, indem wir uns sehr bewußt machen, was der Anlaß für unser Grübeln und Gedankenkreisen ist. Gedankenkarussell fahren, nenne ich dieses Phänomen gerne. Es sind innere ungesunde Kreisläufe, die wir dadurch durchbrechen können, indem wir sehr bewußt den inneren Aus- Schalter drücken und einfach dieses Karussell anhalten und uns sehr bewußt machen, was wir da genau denken. 

Im vorletzten Jahr habe ich sehr viele lives zu diesem Thema gemacht, denn ich bin davon überzeugt, dass es sehr viel Gehirnschrott ist, der uns hier vermüllt und uns das Bewußtsein für das eigentliche Thema raubt, das hinter dem Grübeln steht. 

Den Aus- Schalter drücken, während man im Karussell sitzt? Ja, das funktioniert! Du musst nur anfangen, dir deine Gedanken einzeln bewußt zu machen. Und die damit verbundenen Gefühle oder emotionalen Zustände. Beschäftige dich bewußt mit den körperlichen Reaktionen, die du spürst, wenn du in dieser grüblerischen Weise denkst und fühlst. 

Wenn dir klar ist, wo genau du fest steckst, dann kannst du anfangen, dich damit aus einander zu setzen. 

Wie wundervoll ist es, aufgeweckt zu werden!

In den Coachings von mir geschieht das ständig, nur geht es etwas schneller, weil ich aufmerksam zuhöre und in der Lage bin, entsprechende Fragen zu stellen und genau diesen Apfel bewußt zu machen, der dann die große Wende und Erkenntnis bringt. 

Es ist nicht so kompliziert, auszusteigen und sich den Apfel der Erkenntnis bewußt auf den Kopf fallen zu lassen. Wenn man wie eine gute WissenschaftlerIn an die Sache heran geht, packt einen irgendwann der EntdeckerInnenwahn und zieht einen in seinen eigenen Bann. Das ist was Wunderschönes. Denn dann ist die innere Verstopfung plötzlich weg und der Weg frei zur Entfaltung von Neuem. Dann kann man nämlich mit erleben, wie sich alles in einem plötzlich wie von selbst entfaltet. Auf eine neue und gesunde und bewußte Art und Weise. 

Die eigenen inneren Themen neu denken, neu einlassen, sich erleuchten lassen!

Newton steht für mich dafür, dass er genau diesen Weg gefunden hat, neu zu denken, sich darauf einzulassen. Er wusste innerlich: Es muss anders sein, andes gehen. Aber wie? Und er forschte. Er erforschte das Thema gründlich. So gründlich, dass er meisterlich darin wurde.

Wir müssen meisterlich mit unseren inneren Themen umgehen. Wir müssen anfangen, uns für uns und unsere inneren Themen zu interessieren und zwar brennend zu interessieren. Es muss so sein, dass wir uns beispielsweise viele Fragen stellen und diese Fragen einfach wirken lassen. Wir müssen sie uns nicht beantworten. Sie beantworten sich irgendwann wie von selbst. Plötzlich ist sie dann da: Die Erleuchtung. Das Licht des Geistes, das wie eine innerer seelische Lampe plötzlich angeknipst ist und uns den Weg glasklar zeigt. Das Licht, das uns ohne Worte alle Erklärungen gibt und zu größtmöglicher innerer Weisheit führt. Ohne Wenn und Aber. 

Fragen, die einen weiter bringen und solche, die ins nirgendwo führen.

Es gibt aber auch Fragen, die ins Nirgendwo führen. Fragen, die ins Kreisen führen und auf die wir keine Antworten finden können, die uns satt machen könnten. 

Destuktive Fragen. Ich höre in Coachings immer wieder die Frage:

„Warum hast du mir das angetan?“.

Das ist eine der destruktivsten Fragen und einer der häufigsten Gründe für Gedankenkreisen, die zu nichts führt. Zu rein gar nichts. Es gibt nämlich keinen Grund. Es ist der falsche Ansatz.

Mich fasziniert seine Entdeckung im Zusammenhang mit dem weißen Licht

Newton hat heraus gefunden, dass alle Farben des Farbspektrums, also des Regenbogens, zusammengefasst und gebündelt werden können und dann weißes Licht ergeben.

Wenn wir also weißes Licht sehen, enthält es alle Farben in sich. 

Nicht nur für die Erleuchtung ist das eine wichtige Botschaft. Mit dem inneren Auge unseres Herzens können wir die Spektralfarben einzeln wahrnehmen. Es sind die Chakra-Farben. Der erleuchtete Geist erlebt die Verdichtung als Erleuchtung. Das kann man nicht „machen“ sondern sich nur dafür öffnen.

Willst du erleuchtet sein, so bleibt dir nichts anderes übrig, als alle Farben des Lebens wahr zu nehmen als das, was sie sind. Farben eines großen und ganzen Regenbogen- Spektrums. 

(Weiß und schwarz sind keine Farben in diesem Sinne.) 

Doch die Farben des Lebens schließen alles ein, was wir mit ihnen verbinden, also auch alles, was wir gerne nicht an uns hätten.

Dunkle Emotionen, Schmerz, Traurigkeit und so weiter. 

Seine Entdeckung des Bündels der Farben in weißem Licht ist für mich phänomenal und innerlich total berührend. Sie geht Hand in Hand mit meiner von mir erlebten und praktizierten Spiritualität. 

Das weiße Licht vereinigt alles in sich. So ist mir wichtig, dass auch ich versuche, möglichst alles in mir zu integrieren, nichts weg haben zu wollen, nichts auszuschließen. Ich bin gut so, wie ich bin. Es ist gut so, wie es jetzt gerade ist. Alle Farben sind da, sind weder gut noch schlecht, alle haben ihre Berechtigung. So auch alle Menschen, alle Verhaltensweisen, alle Interaktionen und so weiter.

Alles hat seine in sich liegende Konsequenz und Intelligenz. Das ist nicht nur ein spirituelles Gesetz, sondern offensichtlich auch ein naturwissenschaftliches. ich finde das sehr spannend und finde, dass diese allein schon Grund genug ist, sich mit einer Persönlichkeit wie Sir Isaac Newton zu beschäftigen. 

Mich fasziniert die Tatsache, dass er einen Nervenzusammenbruch hatte und sich lange nicht davon erholt hat. 

Nun hatte er noch einen dokumentierten Nervenzusammenbruch. Er war im Gespräch und Austausch mit anderen großen Wissenschaftlern. Eine heftige Auseinandersetzung mit Leibnitz führte zu diesem Totalzusammenbruch, von dem sich Newton erst Jahre später wohl wieder erholte. 

Das erinnert mich an meinen eigenen Burnout. Ja, ich habe mich damals vor ihr als 10 Jahren völlig verausgabt. Aus dem Flow und dem Eustress wurde Stress und Krankheit.

Was den Wechsel brachte?

  • Viele unausgesprochene und nicht kommunizierbare Konflikte und zermürbende Auseinandersetzungen mit Themen, die nicht meine eigenen waren.
  • Konfrontation mit Themen, die mich innerlich komplett überforderten, bei denen ich merkte, dass ich seelisches Neuland betrete, in das sich niemand hinein wagt: Das Seelenland der Depression, dem Land der schwarzen Farbe, die alle Farben so lange zu schlucken vermag, bis ein helles Licht hinein leuchtet und die finsterste Finsternis wieder hell zu machen vermag. 

Es tut mir sehr gut zu lesen, dass eine so große Berühmtheit wie Newton sechs Jahre brauchte, bis er sich davon erholte und erneut in seine eigene Welt ein- und abtauchte. 

Wenn ich es richtig verstanden habe, führte das zu seinen bahnbrechenden Errungenschaften. 

Die Pest, Corona und das „in secum habere“

Über den inneren Rückzug und das Wohnen in sich selbst. 

Ein letzter von vielen weiteren Punkten, die mir heute wichtig sind: Es herrschte die Pest und die Universitäten wurden geschlossen. Er ergriff Plan B und ging zurück nach Hause, wo er zur Welt kam. 

Bei uns herrschte Corona. Isolation. Absoluter Ausnahmezustand. Wie viel schlimmer muss es damals für Newton gewesen sein?

Wenn wir Probleme haben, sollten wir damit nach Hause gehen. Das kann, wenn alles gut läuft, tatsächlich die Familie und das Elternhaus sein. Es sollte der sichere Hafen sein, doch meine Erfahrung zeigt, dass es das größte Geschenk ist, wenn man in einer intakten Familie aufwachsen kann und mit seinen ganzen Problemen dort gut aufgehoben ist. 

In secum habere, so nennt man das Wohnen in sich selbst. Da hat man seinen unkaputtbaren Heimathafen, der einen immer mit stets offenen Armen empfängt. 

Der Herzensweg, den ich gehe und vermittle, führt genau in dieses Wohnen in sich selbst. Dieses Wohnung nehmen und bewohnen, das einem niemand mehr weg nehmen kann. Dort kommt weder die Pest hin noch Corona. 

Ob Newton ein spiritueller Mensch war?

Ich weiß es echt nicht. Ich weiß nur, dass ich selber es geliebt habe, dass Corona mir eine Gelegenheit zum äußerten Rückzug gab. Dass viele äußere Aktivitäten weg fallen mussten und ich auf mich selbst ganz anders zurück geworfen wurde.

Ja, ich vermisse meine entfallenen Sozialkontakte.

Nein, in der alten Form werde ich sie nicht wieder aufleben lassen. Ich stehe jetzt woanders. Ich liebe aktuell die Stille und Zurückgezogenheit. Morgen kann es anders sein, aber Heute ist das so und es ist für mich sehr gut so, wie es ist. 

Hier schließt sich für mich ein Kreis

Während Newton zu Beginn wie weggetreten wirkte, wenn er in Gedanken abgetaucht war, so ist das Wohnen in sich selbst ein Ruhen und Ruhe finden in sich selbst.

Dort findet man die Kraft, die Inspiration, den Zugang zu allem, was man selber gerade braucht und vielleicht bewußt oder unbewußt sucht.

Dort ist man angeschlossen nicht nur an das eigene verborgene Wissen. Man ist angeschlossen an archetypisches Wissen und Weisheit, angeschlossen an ich behaupte sogar das Weltwissen und sogar angeschlossen an das Universum mit seinen eigenen Gesetzen und Spielregeln. 

Der paradiesische Apfel der Erkenntnis, die Erleuchtung, der Weg nach Hause in und nach einer seelischen Krise: Genau das ist der Weg, den wir alle gehen müssen. Newton zeigt uns welche Schöpferkraft darin liegt.  Und:

  • Es lohnt sich, dem eigenen inneren Instinkt zu vertrauen. An sich zu glauben, selbst wenn die ganze (wissenschaftliche) Welt anderer Auffassung ist und es nicht tut.
  • Es lohnt sich, gegen den Strom zu schwimmen, auch wenn es zuweilen anstrengender ist, als mit den Wölfen zu heulen und mit den Fischen im Schwarm zu schwimmen. 

Sir Isaac Newton: wie schön, dass du geboren bist !

Wir hätten dich und dein wundervolles Werk heut sehr vermisst! Herzlichen Glückwunsch an dich! Du bist ein großer Grund zum Feiern! Ein Grund, mit dir zu feiern und zum bewußten Wahrnehmen, wenn uns wieder mal selber Äpfel auf den Kopf oder in den Schoß fallen…

Wenn du nun so die wenigen Eckdaten über Newton hörst.

Was geht dir dabei durch Herz und Sinn?

Lasse mir gerne einen Kommentar da. 

 

Liebe Grüße und bis zum nächsten Artikel,
Deine Evelyn

P.S.:

Newton beschäftigte sich übrigens auch unter anderem mit dem Gesetz der Trägheit…

 

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