Mein höchst persönlicher und beruflicher Monatsrückblick Januar 2022, oder auch liebevoll „MoRüBli“ genannt!

Monatsrückblick Januar 2022

Überblick

Mein MoRüBli Januar 2022

10 wichtige Ereignisse und Personen im Januar

1. Unser Monat Januar 2022 ist geprägt durch Corona!

Nachdem schon im Dezember mein Mann und meine Tochter in Quarantäne bei uns waren, ging es im Januar „lustig“ weiter damit. 

Nun erkrankten zunächst mein Sohn mit seiner Freundin, dann mein Enkelkind und schlußendlich erneut mein Mann sowie ich selber.

Die Quarantäne meines Mannes ist seit 25.  Januar beendet. Ich selber werde wohl erst Anfang Februar wieder offiziell genesen sein. Da wir alle geimpft und teilweise sogar geboostert erkrankt sind, waren unsere Verläufe im Bereich des gut Tragbaren.

Wie gut dass es Flaschenpost und Picnic gibt! So konnten wir uns unsere Lebensmittel sehr komfortabel nach Hause liefern lassen.

Es war allerdings schon ziemlich doof, dass nun die Hunde nicht mehr Gassi geführt werden konnten. Aber sie haben es ganz gut mitgemacht und wurden durch das eine oder andere Leckerchen ein bisschen dafür bestochen, dass sie nur in den Garten durften.

2. Systemisches Klopfen hilft!

Ich war zuletzt im Jahr 2017 und in den Jahren zuvor so richtig bronchialkrank und konnte mich noch lebhaft daran erinnern, wie furchtbar quälend ich diese Hustenattacken empfunden habe. Also besorgte ich mir sofort, als nun der Husten anfing, den Wunder wirkenden Hustensaft meines TCM Arztes, um für alle Fälle gut gerüstet zu sein.

Ich nehme aktuell an einer Ausbildung bei der von mir sehr geschätzten Kerstin Bachmeier teil. Sie ist Spezialistin für ererbte Traumata und hat eine eigene Klopfmethode entwickelt, die verblüffend gut wirkt.

Kerstin bat mich ausdrücklich, in den Call zu kommen, denn man könne auch Corona-Symptome klopfen. Also quälte ich mich abends in diesen Call und war sehr verblüfft, dass es Kerstin und einer Schülerin von ihr gelungen ist, mich so durch das Klopfen zu unterstützen, dass mein Husten ein für alle Mal verschwunden ist. 

Ich habe bei diesem Klopfen rasch heraus gefunden, dass ich eine wahnsinnige Angst davor hatte, dass der Husten wieder so schlimm würde wie damals. Dies sagte ich auch laut und Kerstin fragte mich nur: „Evi, sage mal, woher weißt Du denn eigentlich, dass alles so schlimm wird, wie damals?“

Mehr war gar nicht  nötig. Ich habe sofort verstanden, dass ich meine innere Autopilotin auf quälenden Husten programmiert hatte. Diese Programmierung habe ich allerdings sofort aufgehoben, indem ich mich der Möglichkeit öffnete, dass dieses Mal vielleicht der Husten einen ganz anderen, nämlich unauffälligen und milden Verlauf nehmen könnte. Und so war das dann auch.

Seit dieser Klopfstunde habe ich kaum noch gehustet und nichts hat mich mehr gequält. Mein Hustensaft steht hier immer  noch unberührt. Macht auch nichts, denn er hält sich Jahre.

Was war also genau geschehen? Ich war in eine alte emotionale Falle getappt, denn die alten Hustenanfälle waren schon wirklich arg für mich. Es sind Mikrotraumata, die da in mir wirksam sind. Durch das Öffnen für die Möglichkeit, dass alles nun ganz anders sein könnte, gab ich mir die Erlaubnis, einfach mal neugierig abzuwarten, was geschehen wird, ohne eine Katastrophe zu erwarten. 

Genau das ist der Rat, den ich meinen Klientinnen auch immer gebe, wenn sie durch eine bestimmten Ablauf immer wiederkehrender belastender Gesprächsmuster oder gar von Streit immer wieder erwarten, dass auch der nächste Streit so verläuft, wie alle Streitereien zuvor.

Auch hier beginnt die Magie genau in dem Moment, wenn die Klientin sich der Möglichkeit öffnen kann, dass sich beim aktuellen Geschehen alles ganz anders entwickeln darf. Das systematische Klopfen und die damit verbundene Erfahrung ist für mich ein ganz wichtiges Geschenk.

Da es zu Beginn des Jahres geschehen ist, werde ich dieses Jahr mein Augenmerk genau auf diese Thematik legen und meine Programme um die Systemische Klopf-Methode erweitern. 

3. Naherholung im Krankenhaus!

Bevor mein Mann sich mit SARS-Cov-2 infiziert hatte, war er eine Woche lang im Krankenhaus.

Bei einer Routineuntersuchung hatte sich herausgestellt, dass er mit Medikamenten wegen seines Bluthochdrucks komplett durchgecheckt und neu eingestellt werden musste.

Ich fand es gut, dass die Ärzte endlich Nägel mit Köpfen gemacht haben, denn diese Untersuchungen waren längst überfällig. Sowohl mein Mann als auch ich waren durch das letzte Jahr sehr an unsere Grenzen gekommen. Das konnten wir jetzt merken, denn sowohl mein Mann als auch ich schliefen sehr viel und wir konnten spüren, wie gut es uns tut, einfach Ruhe zu haben und ohne schlechtes Gewissen einfach so lange zu schlafen, wie es einem gut tut. 

Übrigens: Ich habe mich gar nicht ins Krankenhaus begeben, um meinen Mann zu besuchen, sondern wir haben uns draußen zum Spazierengehen getroffen. Mein Instinkt war richtig, denn ich wollte (theoretisch) kein Corona aus dem Krankenhaus mitbringen und natürlich auch niemanden im Krankenhaus anstecken.

Mein Mann hat mir dann schlußendlich doch noch Corona aus dem Krankenhaus mitgebracht und sich selber ja gleich mit, denn die Ansteckung erfolgte tatsächlich laut Corona-Warn-App zu Zeiten, in denen er definitiv im Krankenhaus war.

 

4. Keine Kindergeburtstage!

Durch die Quarantänen konnten wir leider die Geburtstage unserer Kinder nicht wie geplant hier bei uns feiern.

Unser Sohn wurde 30 Jahre alt und er verlebte seinen Geburtstag in Quarantäne.

Unsere Tochter wurde am selben Tag 32 Jahre alt und entschied sich, einen Ausflug zum Bruder zu machen, um ihm wenigstens einen Geburtstagskuchen sowie unser Geschenk vor die Tür zu stellen.

Wir haben -Technik sei Dank- dann alle zwar quer durch die Bundesrepublik mit einander gefacetimed, doch auch wenn bei solchen Dingen zwar der Kopf sagt: „Es geht nicht anders“ und „Wir holen das nach“, so war ich schon sehr traurig, den Tag nicht mit meinen Lieben so verleben und sie noch nicht mal kräftig abdrücken zu können. 

Nun hoffe ich sehr, dass wir das alles bald nachholen können. 

5. Schritt für Schritt kämpfe ich für mein Recht!

Ich war zwar krank und konnte mich körperlich nicht anstrengen, doch konnte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten zwischendurch am Schreibtisch sitzen und mir Schulungsvideos ansehen. Ich hatte mir in der Zeit bis zum 22.1. soo viel vorgenommen!

Ich wußte ja, dass dann meine vielen Programme starten und ich meinen Fokus dort hin lenken muss. Also wollte ich mir „den Rücken frei“ arbeiten.

Das gelang mit Corona nur mäßig, ist aber völlig ok. Ich habe ja noch parallel zu dem Aufbau meines Online-Business vor, den ersten Unternehmensberater zu verklagen und mir nicht nur mein viel zu teuer bezahltes Geld zurück zu holen, sondern mich auch entschädigen zu lassen für ein dadurch ineffektives und völlig chaotisches Jahr.

Es ist das erste Mal, dass ich in eigener Sache für mich kämpfe und für mein Recht einstehe. Es geht auch alles nicht so einfach, denn meine Rechtschutzversicherung versagt mit die Kostendeckung mit der Begründung, ich habe keinen Rechtsschutz für den Fall der Selbständigkeit abgeschlossen. Da ich im Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht berufstätig war und es auch durch das Programm wider Erwarten nicht wurde, meine ich, dass die Versicherung mich wie eine Privatperson behandeln muss, denn es muss ein irgendwie erkennbarer äußerer erster Akt bereits vorhanden gewesen sein.

Also muss ich mir nun einen Anwalt suchen, der mich gegen meine eigene Rechtsschutzversicherung vertritt und mein Recht im Eilverfahren durchsetzt, dass ich Kostendeckung bekommen muss, damit ich den Unternehmensberater dann im Anschluß mit der Kostendeckung meiner Versicherung verklagen kann.

Ich werde sicherlich -sobald ich meine aktuellen Programme erfolgreich abgeschlossen habe- einen Blogartikel darüber schreiben, worauf man alles achten muss, wenn man als Verbraucherin einen Coachingvertrag abschließt. Es ist jedenfalls nicht so einfach und erst recht nicht billig, wenn man seine Rechte anschließend geltend machen will. 

6. Meine Kurse starten!

Die kommenden Wochen werden echt hardcore für mich! Ich habe folgende Kurse am Start: 

Ich habe es mir sehr gut überlegt und eine gute Strategie für mich ausgearbeitet, so dass ich alles ohne Probleme zeitlich gut bewältigen kann. Alles ergänzt sich wunderbar und geht mit einander Hand in Hand.

Es sind alles tolle Communities und Frauen, die dort aktiv sind, so dass gute Laune und Leichtigkeit vorprogrammiert sind.

Es ist ein großes Glück für mich, dass ich für meine Technikfragen meinen Mann zur Unterstützung habe. So fühle ich mich sicherer, obwohl ich den Ehrgeiz habe, alles nun auch selber zu verstehen und zu erlernen. Es ist für mich grundsätzlich schon wichtig, zu delegieren, doch gerade um die Technik habe ich mein Leben lang einen großen Bogen gemacht. Jetzt will ich  es wissen!

Auf dem Bild kannst Du mich mit einem wunderschönen Rosenstrauß sehen. Er kam per Fleurop und wurde von der besten Floristin vom Ort angeliefert. Sigrun hat mir diesen lieben Gruß geschickt, da ich als „early Bird“ bereits im Dezember den Kurs gebucht hatte. Ich war echt sehr gerührt, denn Sigrun versteht es, Frauen anzusprechen. So gab es auch ein persönliches Begrüßungsvideo, was ich auch sehr wertschätzend fand.

Insgesamt kann ich bis jetzt sagen, dass in allen Programmen, die von den oben genannten Frauen angeboten werden, von vorne bis hinten Engagement und ganz viel Liebe drin stecken. Das macht für mich den Unterschied zu einem von einem Mann erstellten Programm.

Sorry, dass ich das so sagen muss, doch ich fühle mich deutlich wohler und aufgehobener in der Umgebung von Frauen, die genauso denken und fühlen wie ich.

7. Judith Peters - ein Glücksgriff!

Sie  verdient hier besondere Hervorhebung, denn sie schrieb mich Anfang des Monats an und fragte, ob sie mich interviewen dürfe. Ich bejahte gerne und so startete das Jahr mit einem schönen Interview für mich.

Judith ist Affiliate von Sigrun und hat mit Sigruns Hilfe ihr Unternehmen in wenigen Jahren sehr weit gebracht. Mir gefiel von Anfang an das System, in dem Judith mit ihrer Community spricht und welche Infos sie zu welchen Zeiten raus gibt. Mir war schon klar, dass sie es so bei Sigrun gelernt hat. Das wollte ich auch lernen.

Als Affiliate ist Judith hoch aktiv. Sie hat eine sehr umfangreiche Unterstützungskampagne durchgeführt, in der sie ca. 14 Tage vor und nach Weihnachten bis in das neue Jahr über ihre eigene Unternehmensgründung ausführlich und offen berichtete. Hier bekam ich wertvolle Informationen, die ich letztes Jahr von dem (Abzocker-)Unternehmensberater so dringend gebraucht hätte, um ein Gesamtverständnis vom Online Business zu bekommen.

Das Motto von Judith und Sigrun: Gebe so viel Content „gratis“ raus, wie andere in ihren besten Bezahlkursen.  Das finde ich gut und ich habe extrem stark davon profitiert, indem ich zur Vorbereitung auf den schlußendlich von mir gekauften Kurs die ganzen hochwertigen Gratiskurse viele Stunden lang anschauen konnte.

Aber zurück zu Judith: Sie unterstützt das gekaufte Programm, indem sie allen, die über sie buchen, hochwertige Boni dazu schenkt. So bekomme ich also von Judith noch zusätzlich Dinge, die ich zu gegebener Zeit abrufen kann, da sie mir extrem hilfreich sein werden, wenn ich mein Business aufbaue. Judith garantiert mir eine deutsch sprachige Community, denn das Programm von Sigrun ist auf Englisch. Es sind sehr viele Frauen aus der Content Society, die ebenfalls mit Sigrun nun frisch am Start sind.

Da Judith weiß, was das bedeutet, bietet sie den Frauen, die über sie buchen und in der Content Society sind, auch noch an, die drei Monate, die das Sigrun Programm läuft, bei der Content Society dran zu hängen, damit man sich voll auf Sigruns Programm fokussieren kann und sich nicht noch mit Blogartikeln stressen muss…

Ich persönlich finde es außerdem toll, dass Judith jederzeit persönlich ansprechbar ist und auch Sondertage mit Sigrun persönlich ermöglicht, so dass sowohl Judith als auch Sigrun für “Judith-Bucherinnen” deutlich präsenter sein werden als für andere KursteilnehmerInnen.

Ich sehe also auch jetzt schon, wie es später mal gehen wird, wenn ich mir ein eigenes Affliate-System aufbaue.  Alles sehr, sehr vorbildlich, strukturiert und bestens durchdacht!

8. Kerstin Bachmeier: Ein Mensch, der mir mehr und mehr ans Herz wächst!

Kerstin hat mitbekommen, dass ich eine Gruppe gegründet habe, mit der ich über 110 ehemalige und aktuelle Kunden des ersten Unternehmensberaters als Mitglieder habe. Die Idee dieser Gruppe ist es, dass wir uns dort Hilfe zur Selbsthilfe geben können, dass jeder, der eine Frage hat, sie von einem anderen Gruppenmitglied beantwortet bekommen kann und dass wir uns vor allem im Rahmen einer Intervision austauschen und somit stärken können.

Ich hole immer wieder Unternehmensberaterinnen und -berater in die Gruppe hinein, soweit ich der Ansicht bin, dass es seriöse Anbieter sind, die die Leute nicht abzocken sondern tatsächlich unterstützen wollen, damit sie gut an den Start kommen.

Diese Gruppe bedeutet einen Mehraufwand für mich, doch schlußendlich profitiere ich selber ja auch davon. Mit wem sollte man sich austauschen, wenn man sich sonst fremd ist? Im Onlinebusiness kostet alles Geld. Viel Geld. Meine Gruppe ist für alle kostenlos.

Und die Qualität wird stets und ständig besser, weil ja auch ich mit meinem Wissen stets und ständig besser werde. Und die Vernetzung ist toll.

Ich mache ab und zu Interviews mit Gruppenmitgliedern, so dass wir alle uns untereinander noch besser kennen lernen und Synergieeffekte herstellen können. 

Kerstin hat mich jedenfalls von sich aus angesprochen und mich einfach in ihre Gruppen rein geholt, denn sie sagte, dass sie mir dabei helfen wolle, dass ich nun endlich selber gut an den Start komme. Sie sehe ja, wie viel ich für andere tue. Das hat mich sehr gerührt.

Sie nahm mich also bereits Ende November unter ihre Fittiche, wofür ich ihr unendlich dankbar bin. Sie hat einen unfassbar guten Kurs für angehende Coaches konzipiert und die Gruppenstunden mit ihr sind Gold wert!

Ich bekomme dort Unterstützung nicht nur im systematischen Klopfen der eigenen Themen, sobald sich welche zeigen. Ich bekomme auch Anleitung, wie ich mit anderen klopfen kann und zugleich, wie ich Marketing und Sales richtig mache.

Es ist also eine in jeder Hinsicht tolle und hilfreiche Ausbildung für mich, bei der ich die Gruppe ebenfalls wieder sehr schätze. Es ist so herzlich und vertrauensvoll in der Zusammenarbeit! 

Es kam nun schon mehrfach vor, dass Kerstin und ich gemeinsam als Tandem geklopft haben und es tut mir sehr gut, zu erleben, wie gut es den Klienten/ anderen Gruppenmitgliedern tut, wenn ich mit ihnen arbeite. Mir tut es gut, alles gleich ausprobieren zu können sowie feedback aus der Runde und von Kerstin zu bekommen.

Alles ist für mich ein sicherer und guter Rahmen, für den ich Kerstin sehr sehr dankbar bin. Sie hat eine sehr mütterliche, herzliche Art und ist zu 100 Prozent daran interessiert, jedem Menschen optimal zu helfen. Kerstin ist fachlich einfach top und ich bin froh, soo viel von ihr lernen zu können und zugleich auch noch alle Fragen sofort beantwortet zu bekommen, die eventuell auftauchen.

Es steht für mich jetzt schon fest: Mit Kerstin werde ich weiter durch das Jahr gehen. Das ist eine sehr angenehme Gesellschaft und Wegbegleitung auf meinem Weg ins Online Business.

Sehr empfehlenswert!

9. Und Zack! Da ist sie wieder: Meine Stricksucht!

Eigentlich wollte ich nur kurz was auf dem Dachboden raus suchen, da fiel mein Blick auf einige Kisten, von denen ich wußte, dass ich darin Wolle aufbewahre.

Kaum dass ich die schönen Materialien in den Händen hielt und die Farben in Gedanken schon kombinierte, lief meine Autopilotin zu den Stricknadeln und einem Körbchen, und wie von Geisterhand komponierte ich die Wollreste so zusammen, dass daraus zwei schöne gefilzte Taschen entstehen können.

Ich habe ein Handarbeits- Outlet am Ort und verbrachte viele Jahre damit, dort immer wieder Sonderangebote zu shoppen. Auch wenn ich viel und gerne gestrickt habe: diese Mengen an Wolle, die sich nun auf meinem Dachboden angesammelt hatten, konnte ich irgendwann nicht bewältigen!

Aber als mich die Wolle nun nach mehreren Jahren Abstinenz so anlachte, konnte ich nicht widerstehen! Sie ist nun schon in meinen Freiraum umgezogen. Ich stricke nun wieder, während ich mir Schulungsvideos ansehe oder in langen Calls sitze, bei denen ich ohnehin nur zuhören muss. 

10. Was wäre das neue Jahr ohne Herausforderung?

Ich habe die Challenge von Uli Pauer angenommen und finde es ziemlich gut, quasi nebenbei immer wieder eine Kiste dies oder das zu entrümpeln.

Bei Uli in der Gruppe wird ALLES gezählt und zwar nicht jeder für sich, sondern eine Zahl für alle, die mit entrümpeln. Dort werde ich wohl die Entrümpelungskönigin werden, denn ich will die Energie nutzen, um nun tatsächlich meine drei Garten- Schmuddelecken final zu entrümpeln und auch im Keller längst überfällige Möbel  und Kleinteile entsorgen.

Ich werde sicherlich im Laufe des Jahres berichten, wie es weiter geht, denn diese Aktion begleitet mich garantiert noch bis in den Sommer. Die kommenden drei Monate werde ich mich auf mein Business konzentrieren, danach kann wieder weiter entrümpelt werden!

Meine Güte, ging dieser Monat schnelll vorbei!

Hier noch ein Überblick über meine Blogs im Januar:

Liebe Grüße, Deine Evelyn

Schreibe einen Kommentar