Opfer
Wie du herauskommst aus deiner Opferhaltung
Sich selber klein und hilflos fühlen.
Am Boden zerstört sein.
Geschockt, sich gedemütigt oder verletzt fühlen.
Das und noch weitere Worte sprechen Bände:
Denn es sind die Worte der Opfersprache.
In diesem Artikel erfährst du, wie du raus kommst, aus deiner Opfer-Haltung.
Denn diese Zeit ist die Wichtigste Zeit, die du hast!
Diese Zeit ist die Zeit, in der DU dein Leben gestalten kannst.
Denn DU bist nicht das OPFER deiner Umstände.
Du hast diesen Satz sicherlich schon oft gehört und ich bin mir sehr sicher, dass du ihn sogar gut findest.
Wahrscheinlich denkst du dir:
Das mag ja für andere gelten, aber nicht für mich.
Ich bin tatsächlich Opfer und kann nichts aber auch rein gar nichts an meiner Situation ändern.
Mir sind die Hände gebunden, das haben andere zu entscheiden…
Ich behaupte, dass es zu dein gefährlichsten Dingen gehört, ins Opferdenken zu gehen und sich dann auch so zu fühlen.
Ja. Es gibt Situationen, die so aussehen, als ob man ihnen völlig ausgeliefert ist.
Doch sie sehen nur so aus.
Fast immer gibt es mehrere Möglichkeiten, in ihnen zu reagieren. Bloß, weil wir meinen, es gibt nur eine Weise, dies zu tun, heißt das nicht, dass es wirklich nur diese EINE Weise gibt!
Doch wenn wir emotional gestresst sind, gehen wir auf Autopilot und meinen, nur diese eine Art und Weise zur Verfügung zu haben.
Die eigene Opferrolle aufzugeben und sich nicht länger als Opfer seiner Lebensumstände zu betrachten und zu fühlen:
Das ist Lebensaufgabe! Lebenslänglich so zu sagen!
Bist du in einer Opferhaltung? Schaue doch einfach einmal in den Fragebogen und beantworte dir selbst, ob dies so ist:
Die Sprache ist das eine, die daraus resultierende Haltung ist das nächste Thema.
An unserer eigenen Sprache können wir sehr genau heraus hören, in welcher Form die Opferrolle uns schon beherrscht. Denn das läuft alles auf Autopilot.
Oftmals leider schon seit vielen Generationen, denn was die Wenigsten auf dem Schirm haben:
Wir verinnerlichen automatisch alle Haltungen, die in unserer Herkunftsfamilie schon seit Generationen vorhanden sind, auch wenn nie bewusst darüber gesprochen oder reflektiert wurde! Das sind dann all die vielen transgenerationalen oder auch epigenetisch verankerten Themen, Denk-, Verhaltens- und Gefühlsmuster, die uns oftmals unser ganzes Leben lang belasten, bis wir da endlich ein Stopp rein bringen und bewußt dort hin schauen.
Die Körperhaltung des Opfers wird immer eine geduckte Haltung sein. Man wird innerlich immer in einem Hab-Acht-Modus sein, da man ständig damit rechnet, eins auf den Deckel zu kriegen. Deshalb sichert man sich in jeglicher Hinsicht ängstlich ab, geht keine Risiken ein.
Die Konsequenz: man bleibt hinter seinen Möglichkeiten zurück.
Spannend finde ich auch die inneren Haltungen, die mit der Opferhaltung einhergehen.
Menschen, die stets und ständig Harmonie haben wollen und sich voll und ganz für die Harmonie „aufopfern“- und da haben wir das Wort schon wieder – haben eine oftmals unbewußte Opferhaltung, auch wenn sie sich ganz und gar nicht so fühlen.
Welche Auswirkungen hat die Opferrolle für jemanden, der sie auslebt und verinnerlicht hat?
Man fühlt sich stets und ständig als Opfer. Man meint, die Dinge nicht managen zu können. Wer meint, die Dinge nicht in den Händen zu haben, geht nicht in eine gesunde Selbstführung, sondern bleibt ständig ängstlich hinter all seinen eigenen Möglichkeiten und Wünschen zurück.
Selbstführung, Selbststeuerung, Selbstverantwortung?
Nein, denn es könnte ja gefährlich sein, diese Wünsche zu äußern geschweige denn umzusetzen.
- Was passiert, wenn man seine Opferrolle aufgibt?
- Welche Gefühle verschwinden, die mit der Opferrolle verbunden sind?
- Wie fühlt man sich außerhalb der Opferrolle?
- Welche Rolle spielt man dann auf seiner eigenen Lebensbühne?
- Wie hat man plötzlich selber alle Fäden in der Hand?
Wie geht man damit um, wenn man merkt, dass da die eigene alte Opferrolle wieder anrollt, obwohl man sie doch schon meint, abgelegt zu haben?
- Wenn man sich wieder einmal klein, ohnmächtig, hilflos fühlt.
Oder gar: Noch ein Opferwort: - niedergeschlagen?
Schon das Wort deutet an, dass es das Lieblingsmordinstrument der Opferrolle ist. Man fühlt sich im wahrsten Sinne des Wortes “nieder geschlagen”.
Dann wächst da auch kein Gras mehr. Auch keine gute Laune, keine Kreativität.
Nur noch Niedergeschlagenheit, Trostlosigkeit, Tristesse.
So, als ob da jemand einem einen dicken Schlag in den Magen oder einen Kinnhaken verpasst hat, so dass man KO geht.
Am Boden.
Völlig fertig,
Fix und fertig,
Komplett am Boden zerstört.
Unsere deutsche Sprache ist bemerkenswert!
Es folgt die Resignation: “Da kann ich sowieso nichts machen.”
Fatalismus.
Kein Wunder, wenn so ein Mordsmäßiges Instrument wie die Opferhaltung wieder mal erbarmungslos zugeschlagen hat. …
Sich ständig klein und hilflos fühlen: Das zieht einem Energie ohne Ende ab. Und da brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn es uns schlecht und schlechter geht.
So funktionieren Endlosspiralen, mit denen wir uns selbst in unfassbare seelische Tiefen schrauben und uns wundern, wenn wir im so genannten Burn-On oder dem Burn-Out landen und in deftigen Depressionen und emotionalen Aus- und Zusammenbrüchen. Ein Leben im Überlebenskampf folgt. Und es endet nicht.
Solange, bis wir uns endlich vom Boden erheben und uns innerlich aufrichten zu unserer wahren vollständigen Größe.
Die Opferhaltung hat übrigens auch fatale Auswirkungen in der Liebesbeziehung.
Sie ist der Beginn des Endes einer dauerquälenden Liebesbeziehung.
Denn man duldet alles.
Leidet still vor sich hin, lässt sich bestenfalls geringschätzig behandeln.
Doch der Normalfall ist, dass sich jemand mit Opferhaltung schlagen lässt und sexuell sogar zu Dingen jeglicher Art nötigen lässt – nur damit Frieden herrscht.
Das sind die Menschen, die mir sagen:
„Ich mache eigentlich pausenlos einen Eiertanz“,
bloß, damit der Partner oder die Partnerin nicht
- ausrastet und rumschreit oder
- gar gewalttätig wird, oder
- wieder Schimpftiraden ablässt oder
- ins unendlich grausame Schweigen verfällt, das mit dem kompletten durchgängigen Ignorieren des „Opfers“ einher geht.
Manch eine KlientIn sagt mir:
Ich traue mich nicht, meine Meinung zu sagen.
Da behalte ich sie lieber gleich für mich.
Doch das hat fatale Folgen. Denn so beginnt eine unklare Kommunikation.
Noch krasser sind die Folgen, wenn jemand beginnt, aktiv zu lügen, also die Unwahrheit auszusprechen oder zentrale Informationen einfach bewußt weg zu lassen, um zentrale Informationen zu verheimlichen oder zu verschleiern.
Wie du meinen Worten schon anmerken kannst:
Ich bin keine Freundin von Menschen, die in ihrer Opferhaltung verharren. Denn sie schädigen sich selbst und bleiben weit hinter ihrem Potential zurück. Und sie schädigen Beziehungen in gleichem Maß, wie Menschen, die sich bewußt rücksichtslos verhalten und sich in ihrer Beziehung so verhalten, als ob nur sie alleine darin vorkommen und jeden und alles ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen unterordnen.
Menschen in Opferhaltung:
Sie gehen nicht in die Verantwortung, denn sie ermöglichen es Menschen, sich wie Täter zu verhalten und in ihnen die Opfergefühle und Opferhaltungen auszulösen. Damit aktivieren sie allerdings nur immer wieder die alten üblen damit verbundenen emotionalen belastenden Zustände.
Warum sie das tun?
Weil das Leben auf Selbstheilung aus ist.
Wir leiden so lange an etwas, bis wir endlich wach werden. Hinschauen. Anfangen, uns bewußt mit uns und unseren Verhaltensweisen, Denkweisen und emotionalen Zuständen zu befassen.
So lange tut es mehr und mehr weh, bis wir selber sagen, dass wir diese quälenden Zustände nicht mehr aushalten können.
„Es muss was geschehen.“
Der Partner oder die Partnerin möge sich gefälligst ändern, damit man selber kein Opfer mehr sein müsse.
Nein. So funktioniert das niemals.
Doch:
Wenn wir damit anfangen, aufzuhören, in unserer Opferhaltung zu verharren, dann kann sich in uns was Entscheidendes verändern.
Ohne Opfer kein Täter?
So einfach ist das auch wieder nicht. Denn alles hat schließlich seinen guten Grund, weshalb etwas so ist wie es nun mal ist. Und diese Opferhaltung haben wir uns sehr früh angeeignet, weil es damals eine Überlebensstrategie war. So kamen wir irgendwie glimpflich davon. So konnten wir irgendwie das Leben überstehen.
Die Rollen “Täter” und “Opfer” sind in einem so genannten kollusiven unbewußten Zusammenspiel leider beidseitig gleich verteilt, denn der Täter fühlt sich oftmals ebenfalls als Opfer und nicht als Täter:In.
Und das Opfer käme nie und nimmer auf die Idee, dass es ebenfalls immer zugleich auch Täter:In ist.
Und das macht das Ganze echt bizarr. Denn im Ergebnis stehen sich dann immer zwei Opfer gegenüber, die beide meinen, der andere sei schuld, der andere habe mit etwas aufzuhören und müsse sein Verhalten und sich selber komplett verändern….
Und jeder meint, der andere sei Täter:In…
Die Lösung besteht nun darin, sich selber klar zu machen, wo man immer wieder eine Opferhaltung einnimmt. Das ist nämlich kein punktuelles Ereignis, sondern eine Dauerschleife an krankmachendem Verhalten und krankmachender Haltung!
Dann beginnt ein hartes Stück Seelenarbeit. Denn natürlich kommt eine Opferhaltung nicht einfach so zu einem “angeflattert”, sondern hat immer was mit einem selber zu tun.
Oder die Ursache liegt wie oben beschrieben in der Energie der Familie. Das muss wertgeschätzt und gewürdigt werden.
Wenn man in einem Umfeld lebt, das einfach mal so tickt, ist es immer schwer, zu erkennen, dass es nichts hilft, sich dagegen abzugrenzen. Denn in der Regel tickt man selber bereits auch so. Es ist also hilfreicher, bei sich selber zu schauen und sich selber liebevoll wertschätzend und zugleich wach und veränderungsbereit zu betrachten.
Wie geht das?
- Zuerst schaut man sich also eine konkrete Situation an, in man sich als Opfer fühlt und stark leidet.
- Dann müsste man sich alle Situationen, in denen man sich als Opfer fühlt, genau anschauen. Einzeln. Jede für sich und dann alle zusammen. Dann beginnt die Auswertung.
- Nun kann eine neue Haltung wachsen. Dann kann man sich allmählich davon distanzieren und neue Denkweisen etablieren, die viel gesünder sind. Die einen hoch- statt runter- schrauben.
- Dann kann man neue Verhaltensweisen praktizieren, mit denen man sich wohler fühlt, authentischer, klarer.
- Dann kann man neue Empfindungsweisen entdecken. Solche, die glücklich, leicht und dankbar machen.
Wenn wir anfangen, uns von unserer Opferrolle endlich zu verabschieden, haben wir plötzlich alle Fäden unseres Schicksals selber in der Hand.
Wir entscheiden selber, was wir wollen und was nicht.
Da geht übrigens auch niemand mehr über unsere Grenzen.
Und wenn wir Harmonie wünschen, dann nicht mehr auf unsere Kosten und unser eigenes Wohlbefinden, sondern als Anmeldung eines elementaren Bedürfnisses, das wir uns stets selber verschaffen können.
Während Opfer fortwährend Gründe dafür suchen, weshalb etwas nicht funktioniert und weshalb bei ihnen irgendwas nicht geht, finden Menschen, die ihre Opferrolle endlich hinter sich lassen, Wege, wie etwas geht.
Sie fragen sich: Wie bekomme ich, was ich wirklich will?
Sie sorgen jetzt super gut für sich selbst und tun nur Dinge, die ihnen wirklich unfassbar gut tun.
So fühlen sich Menschen, die ihre Opferrolle ein für alle Mal hinter sich gelassen haben:
- Sie kommunizieren klar und empathisch.
- Sie haben gelernt, dass man Einfriedungen schaffen darf und dass diese Einfriedungen natürliche Grenzen ihrer Selbst sind, die andere zwingend zu respektieren haben.
- Sie treffen ihre Entscheidungen für sich nur noch selbst.
Und stehen dazu.
Und fühlen sich sauwohl damit.
- Menschen, die keine Opfer ihres Lebens, ihres Schicksals, ihrer Erlebnisse, ihrer Partner und Umstände sind, leben immer mit festem Boden unter ihren Füßen.
- Sie sind unabhängig von den Reaktionen anderer Menschen.
- Sie können größer, freier und kreativer denken und nun endlich Höchstleistungen erbringen, die sie sich zuvor niemals zugetraut hätten.
- Sie haben stets mehrere Lösungsoptionen zur Verfügung und spielen damit, sie auszuprobieren.
- Sie leben Selbstvertrauen und integer.
- Das bedeutet, sie kennen sich und ihre Lebensgeschichte sehr gut und sind damit völlig fein.
- Sie haben keine Schuldgefühle und produzieren sie auch nicht in anderen Menschen.
- Sie agieren, denn sie müssen nicht mehr nur re-agieren.
- Sie sind deutlich entspannter, denn Angst und Stress sind auf ein nötiges und gesundes Mindestmaß reduziert.
- Sie suchen keine Gründe, weshalb was nicht klappen kann, sondern finden Wege, wie genau das, was sie wollen, auch wirklich gut für sie klappen wird.
- Sie führen ihre Beziehung fortan auf Augenhöhe, denn sie sind sich ihrer Selbst bewusst und stehen für sich voll und ganz ein, so wie sie sind.
- Sie sind selbstbestimmt und gestalten ihr Leben aktiv, anstelle nur passiv auf äußere Umstände zu reagieren.
- Sie lassen es sein, ständig um andere Dinge und Menschen zu kreisen, weil sie endlich in sich selbst Ruhe, Bestätigung und inneres Wohlbefinden gefunden haben.
- Sie haben ein starkes Selbstbewusstsein entwickelt; denn sie übernehmen fortan Verantwortung für sich selbst und wissen, dass sie die Kraft haben, ihre Situation aktiv zu verändern.
- Sie kommunizieren fortan offen und erleben verbesserte Beziehungen auf allen Ebenen, denn sie fühlen sich nicht mehr so schnell verletzt und wissen auch, dass sie nicht für die Verletzbarkeit anderer Menschen zuständig sind.
- Sie brauchen keine Schuldzuweisungen mehr und auch kein passiv aggressives Verhalten, denn sie können ihre Konflikte jetzt besser angehen und mitwirken, gute Lösungen zu finden.
- Sie entwickeln unfassbar große innere Stabilität und sind weniger von äußeren Umständen und Meinungen abhängig.
- Sie erleben viel mehr Lebensfreude, weil sie sich nicht mehr auf das Negative fokussieren, sondern den Blick auf das Gelingende und all die Möglichkeiten richten, die ihnen das Leben so bietet.
- Sie sind zufrieden mit sich und mit dem Leben, so wie es nun mal ist.
- Sie warten nicht mehr darauf, stets und ständig gerettet zu werden, sondern übernehmen Verantwortung für sich selbst und ihr eigenes Wohlergehen und treffen gesündere Entscheidungen.
- Sie haben spürbar mehr Energie, weil die ständige Fokussierung auf Probleme und Ungerechtigkeiten, die sie sonst viel Kraft gekostet hat, wegfällt.
- Sie erleben eine viel tiefere emotionale Verbindung mit ihren eigenen Gefühlen und ihren Bedürfnissen. Sie fühlen sich authentischer und erleben andere ebenso.
- Sie erleben persönliche Stärke, denn sie haben gelernt, Herausforderungen als Wachstumschancen anzunehmen und sich langfristig selbstsicherer und widerstandsfähiger zu erleben.
- Sie geben vor allem auch ihr Schwarz-Weiß-Denken in den Schablonen auf und erkennen, dass die Welt und ihr Leben bunt ist und sie selber es sich bunt machen können.
Welchen Grund könnte es für dich geben, die eigene Opferrolle aufzugeben?
Ergänze ihn nach deinem eigenen Gusto!
Beziehungen auf Opfer-Täter-Basis
Beziehungen, die auf Opfer-Täter-Basis funktionieren, sind hoch toxisch. Im Grunde genommen sind sie oftmals auch zum Scheitern verurteilt, weil diese verdammte Opferhaltung sich auf beiden Seiten so hartnäckig hält.
Wie sie gleichwohl repariert werden können, erfährst du in meinem Webinar.
Wenn du mehr wissen willst über die Opferrolle und ihre Auswirkungen auf so viele Lebensbereiche, vor allem deine Liebesbeziehung, dann komme in mein Webinar am kommenden Sonntag.
(Es ist immer noch live, online per Zoom. Wir können direkt mit einander ins Gespräch kommen. Dafür nehme ich mir extra zwei Stunden Zeit. Doch sei pünktlich. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Denn ich lasse nach Beginn niemanden mehr rein.)
Abschied von der Opferrolle bedeutet, Neubeginn zu einem absolut selbstbestimmten Leben. Wie du rasch dort hin kommst, kannst du in meinem Selbstfürsorgeprogramm am eigenen Leib erfahren.
Hier ist der Ort und die Zeit, tiefer in dieses Thema einzusteigen.
Zudem ist sie in besonderem Maß Inhalt in meinem neuen Coachingprogramm
„Endlich Zeit für mich!“
Hier kannst du noch einen der begehrten wenigen Plätze gratis bekommen, wenn du dich rasch anmeldest und dir vier Abende Zeit für dich gönnst, um in dein Wohlbefinden einzusteigen.
Veränderung braucht Zeit und Raum! Fang also an, dir genau diese beiden zu gönnen.
Sei dabei, bei deiner Me-Time!
Gönn dir deine Qualitäts- Zeit.
- Hat dein Partner dich betrogen?
- Bist du in Beziehung und unglücklich?
- Bist du in Trennung?
- Bist du Single mit unerfülltem Beziehungswunsch?
- Fühlst du dich ständig müde, krank und energielos?
- Kommt das mit der Opferhaltung dir bekannt vor?
- Hast du noch weitere offene Fragen?
Stelle mir die Fragen in einem Kennenlerntermin mit mir!
Als Paarcoach und Einzelcoach unterstütze ich dich gerne dabei, egal, an welchem Punkt du in deiner Liebesbeziehung gerade stehst, dein Leben selbst und bewußt in die Hand zu nehmen und glücklich zu gestalten.
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